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Lasse Hallströms zweite Nicholas-Sparks-Verfilmung (nach "Das Leuchten der Stille", siehe Infobox) bedient Romantikfans mit zarter Pilcher-Affinität, ein nicht überbetonter Thrillertouch kontrastiert jedoch raffiniert das fragile Glück.
Was den schwedischen Kult-Regisseur, der so großartige Filme wie "Schiffsmeldungen" oder "Lachsfischen im Jemen" gemacht hat, an den sentimentalen Romanzen des Starautors reizt, bleibt wohl sein Geheimnis. Wie er sich dem Stoff nähert, ist jedoch weitgehend kitschfrei.
Kinostart von "Safe Haven": 8. März.
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