Wer gedacht hatte, dass mit dem Ende der sintflutartigen Regenfälle recht rasch wieder Normalität in Niederösterreich einkehrt, der hat sich leider geirrt. Das „Pendlerland“ zwischen Enns und Leitha muss sich auf einen monatelangen Kampf mit den Folgen der Katastrophe einstellen. Denn so lange werden zumindest einige Gleise der Westbahnstrecke saniert werden, die Tunnelanlage in Atzenbrugg muss sogar komplett neu installiert werden. Immerhin gelten die meisten Bezirke in unserem Bundesland ab sofort nicht mehr als Katastrophengebiet, nur die Bezirke Tulln und St. Pölten sowie die Landeshauptstadt selbst bleiben es noch. Und während das große Aufräumen im weiten Land weitergeht, schwärmen auch die Schadenskommissionen aus – nicht überall läuft das aber ohne Komplikationen.
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