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Heinz Hoenig, der am Dienstag 73 Jahre alt wurde, darf nach seiner OP noch keine feste Nahrung zu sich nehmen.
Der „Das Boot“-Darsteller verbrachte die letzten Monate auf der Intensivstation einer Berliner Klinik. Nachdem er zeitweise sogar im Koma lag, wurde ihm aufgrund einer bakteriellen Infektion die Speiseröhre entfernt, weshalb Hoenig nun über eine Magensonde künstlich ernährt wird.
Seit er vergangene Woche – rechtzeitig vor seinem Geburtstag – endlich nach Hause entlassen wurde, kümmert sich seine Ehefrau Annika um den Schauspieler.
Nicht krankenversichert
„Ohne im medizinischen Bereich tätig gewesen zu sein, kann man das fachlich nicht umsetzen“, erklärte die gelernte Krankenschwester gegenüber „Bild“. „Das war auch die Voraussetzung für die häusliche Entlassung.“
Da Hoenig weiterhin nicht krankenversichert ist, muss Annika ihren geschwächten Ehemann selbst pflegen.
„Kann nichts Festes essen“
Im Gespräch mit der Zeitung betonte Hoenig, wie liebevoll seine Partnerin sich aktuell für ihn aufopfere. „Ich kann nichts Festes essen, da ich keine Speiseröhre mehr habe. Aber Anni hat mir schöne Teesorten und Säfte gekauft“, gab er glücklich preis.
Dass er schmerzfrei sei, stelle für ihn derzeit „die Hauptsache“ dar. „Alles andere braucht eben seine Zeit. Wie alles im Leben“, erklärte Hoenig, der in absehbarer Zeit erneut für eine Aorta-OP unters Messer muss.
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