Bei einer Polizeistreife kam es am Dienstag laut Angaben der Behörden zu einem dramatischen Zusammenstoß mit einem zehnjährigen Buben in Wien-Penzing. Das Kind sei hinter einer Straßenbahn plötzlich auf die Straße getreten – die Kollision war offenbar nicht mehr vermeidbar gewesen.
Ein dramatischer Unfall ereignete sich offenbar in Wien-Penzing, als die Polizei mit ihrem Wagen auf ihrer Streife verkehrte. Die Polizei dürfte das Kind zu spät gesehen haben, als der Zehnjährige plötzlich hinter einer Straßenbahn auf die Straße getreten sei.
Keine Lebensgefahr für den Buben
Laut Polizeiangaben sollen die Beamten mit stark reduzierter Geschwindigkeit gefahren seien, doch die Kollision sei „unvermeidbar“ gewesen. Die Berufsrettung wurde sofort alarmiert, an der Unfallstelle wurde der Bub notfallmedizinisch versorgt.
Der Zehnjährige erlitt demnach eine Gehirnerschütterung und Prellungen – es bestand zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr für den Buben. Das Verkehrsunfallkommando der Landesverkehrsabteilung hat den Unfall aufgenommen, wie die Polizei mitteilte.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.