Fünf Tage Kirtagstreiben sind zu Ende: Das Wetter spielte den Veranstaltern gut mit und zog 178.000 Besucher an. Der Altstadtverband ist höchst zufrieden. Auch Rettung und Polizei ziehen eine positive Bilanz.
Die Marktfahne ist dahin, die Schausteller haben „Leb‘ wohl“ gesagt, die Fahrgeschäfte ziehen weiter: Der Rupertikirtag ist vorbei. 120 Attraktionen, 16 Fahrgeschäfte - von der Geisterbahn bis zum Kettenkarussell - 65 Veranstaltungen, 40 Imbissstände lockten immerhin 178.000 Besucher an den fünf Tagen in die Stadt. Auch wenn die Öffis bis zum Bersten gefüllt waren, so hat sich auch das fünftägige Gratis-Angebot des SVV als Erfolg erwiesen, schreit aber aufgrund der überfüllten Busse und Züge regelrecht nach einem Ausbau.
Positiv resümiert der Altstadtverband die Einführung des Pfandsystems. Zwar mussten die Gäste ohnehin für Getränke und Essen tiefer in die Tasche greifen als in den Jahren zuvor, aber immerhin hat man die 5 Euro Pfand für Krüge und Gläser sowie 1 Euro für PET-Flaschen wieder retour holen können.
Große Vorkommnisse gab es nicht, lässt die Polizei ausrichten und sagt konkret: „Der Rupertikirtag ist heuer sehr friedlich abgelaufen, es ist nichts Berichtenswertes vorgekommen.“ Auch die Rettung resümiert positiv: „Wir haben in fünf Tagen sechs Personen mit leichten Verletzungen, wie z.B. Abschürfungen nach einem Sturz oder Kreislaufproblemen, versorgt und transportiert.“
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