In der Buchhandlung Thalia in Linz wurde am Dienstag ein neues Quiz präsentiert. Armin Assinger steht dafür als Testimonial zur Verfügung. Warum er sich beim Thema Sex als Durchschnittstyp sieht und was der Ex-Skifahrer mit ledigen Kindern zu tun hat.
Armin Assinger sprintet die Rolltreppe beim Thalia rauf. 25 Minuten vor Beginn der Präsentation seines Spiels „Obergscheid“. Ein Quiz mit 600 Fragen, rund die Hälfte davon kann man eigentlich nicht wissen. Die „Krone“ machte mit drei Kindern den Test und versuchte den „Mr. Millionenshow“ so richtig aufzumachen.
„Das ist nicht schwer, denn in Literatur, Klassik oder Opern bin ich richtig schlecht. Zumindest bei Geografie-Fragen und Sport fühle ich mich nicht unwohl“, so der Kärntner augenzwinkernd. Der derzeit auf Promotion-Tour ist. „Das Quiz ist so herrlich altväterisch. Das ist eine Box mit Karten drin. Du brauchst kein WLAN, es ist der Akku nie leer, außer die Birne, es ist eine ganz einfache Geschichte. Ich stelle eine Frage und der andere denkt nach. Natürlich ist viel nutzloses Wissen drin, aber das ist ja lustig.“
„Ich weiß nur, wo die meisten ledigen Kinder sind“
Wie zum Beispiel die Frage, wie oft ein Österreicher in seinem Leben durchschnittlich Sex hat! „Das sind die LUSTigen Fragen. Moment – ich rechne schnell“, zwinkert der 60-Jährige. Und gibt prompt eine Antwort: „So um die 2000 Mal. Ich gehe mal von mir aus, weil ich der totale Durchschnittstyp bin. Aber eins weiß ich sicher. Wo es die meisten ledigen Kinder gibt. Nämlich in Kärnten.“ Fällt wohl auch unter die Kategorie unnützes Wissen.
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