Der Steirer Klaus Leutgeb ist aktuell wohl einer von Österreichs prominentesten Konzertveranstaltern. Er holte bereits Helene Fischer und Robbie Williams auf die Bühne und zeichnete für die Mega-Shows von Andreas Gabalier verantwortlich. Eine etwas zu wilde Wiesn-Party wurde Leutgeb nun allerdings zum Verhängnis ...
Leutgeb selbst schildert den Vorfall gegenüber der deutschen „Bild“-Zeitung wie folgt: „Ich war auf dem Oktoberfest und war in der besagten Nacht sturzbetrunken. Irgendwann zwischen 23 Uhr und Mitternacht wurde ich vor dem Käfer-Zelt von einem Typen angesprochen, er fragte mich, ob ich was kaufen will.“
„Ich war in einem willenlosen Zustand“
Und weiter: „Ich war in einem willenlosen Zustand, habe zwei Tütchen gekauft, habe bezahlt und bin zu Käfer rein. Dort habe ich die Toilette aufgesucht. Als ich rauskam, standen Polizeibeamte in Zivil vor mir, kontrollierten mich und stellten zwei Briefchen bei mir fest. Sie nahmen meine Personalien auf, dann durfte ich gehen.“
In den Briefchen soll sich, wie sich später herausstellte, Kokain befunden haben ...
Leutgeb zeigt Reue: „Es tut mir leid, ich bereue zutiefst, was ich gemacht habe. Aufgrund des vielen Alkohols habe ich leider zu wenig Kontrolle über mich gehabt.“
Den Abend auf der Wiesn dürfte er jedenfalls so schnell nicht wieder vergessen.
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