„Schlafen kann ich, wenn ich tot bin“: Wenn Sie auch der Meinung sind, sollten Sie diese überdenken. Denn Schlaf, vor allem guter, wird häufig unterschätzt – und im schlimmsten Fall hat ironischerweise genau das Auswirkungen auf Ihre Lebenserwartung. Wir haben uns das ganze Thema mit der Salzburger Schlafforscherin Kerstin Hödlmoser im Zuge des neuen ÖAW-Projekts „FÄKT!“ näher angeschaut.
Schlaf ist keine kleine Nebenbei-Geschichte, die halt sein muss: Schlaf ist wichtig. Das zeigt schon, dass wir etwa ein Drittel unseres Lebens schlafen. Und wer zu wenig schläft, hat vielleicht schon einmal bemerkt, wie bis zum Abend seine Reizschwelle sinkt: „Gesunder Schlaf ist nicht nur für die körperliche Erholung und Regeneration wichtig, sondern auch für die emotionale und psychische“, weiß Psychologin und Psychotherapeutin Kerstin Hödlmoser von der Universität Salzburg.
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