Seit der Vorwoche ist das Trinkwasser in Klagenfurt belastet. Das Wasser-System von der Quelle bis zum Hahn ist komplex und weit verzweigt. Die „Krone“ zeigt, wie das funktioniert, worüber wir sonst kaum nachdenken müssen. Die „Kärntner Krone“ auf Lokalaugenschein und Erkundung.
Bakterien, die in der Vorwoche im Wassernetz entdeckt worden sind, haben die Versorgung der Landeshauptstadt mit einem Mal in den Fokus gerückt. Die Belastung ist zwar gering, die „Keimzahl“ wird mit 1 bis 11 angegeben. Aber eigentlich – und im Normalfall – liegt sie natürlich bei null. Ein Luxus, von dem man in vielen Ländern der Erde nur träumen kann. Und zum Vergleich: Als im Sommer für die Badeplätze an der „Sattnitz“ Alarm gegeben worden war, lag dort die Keimzahl bei 600 ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.