Mit 205 km/h
In Österreich werden routinemäßig die Abwässer in Kläranlagen unter die Lupe genommen, und dabei kommt viel ans Licht. Vor allem was den Drogen- und Alkoholkonsum der Bewohner rund um die Ablagen betrifft wird man schlauer. Die „Krone“ hat sich die Analysen genauer angeschaut und Spannendes gefunden.
Jährlich wird an der Medizinischen Universität Innsbruck das Abwasser aus 16 österreichischen Kläranlagen auf Drogenrückstände untersucht. Heuer lieferte dabei erstmals auch der Reinhalteverband Ried im Innkreis (Oberösterreich) und Umgebung Wasserproben, und die Ergebnisse brachten wenig Erfreuliches zutage.
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