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Falsch geparkt, und sei es nur kurz – das kann wirklich teuer werden. Viele verdienen sich mit Klagen eine goldene Nase dazu. Nicht immer ist das illegal. Aber oft gibt es einen fahlen Beigeschmack. Das zeigen aktuell mehrere Fälle aus Floridsdorf und der Donausstadt.
Alexander S. ist seit Jahren Stammkunde eines Fast-Food-Restaurants in der Leopoldauer Straße in Floridsdorf. Gleich daneben befindet sich eine Shell-Tankstelle, bei der der Wiener auch öfter tankt oder einkauft. Das wollte er auch an einem Wochenende im August. „Es war jedoch weit und breit kein Parkplatz frei, also bin ich wieder gefahren“, schildert S. der „Krone“.
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