In den VIP-Bereich einer Musikveranstaltung wollte am 21. September eine 20-Jährige bei den Stadtgalerien im Tiroler Schwaz gelangen. Zusammen mit zwei Begleitern versuchte sie dafür eine Terrassenabsperrung zu überwinden. Das Vorhaben endete auf der Intensivstation in der Innsbrucker Klinik. Dort liegt die Frau noch immer.
Wie berichtet, ereignete sich das Unglück in der Nach auf Samstag, den 21. September. Bei dem Versuch, die Terrassenabsperrung zu überwinden, „dürfte die Frau abgerutscht sein. Sie stürzte in der Folge rund zehn bis 15 Meter in die Tiefe und landete vermutlich am Grünstreifen neben der vorbeiführenden Hauptstraße“, so die Polizei.
Die 20-Jährige befindet sich weiterhin auf der Intensivstation in der Klinik.
Pressesprecher Johannes Schwamberger
Zustand unverändert
Durch den Aufprall wurde die junge Tirolerin derart schwer verletzt, dass sie auf der Intensivstation der Innsbrucker Klinik in künstlichen Tiefschlaf versetzt wurde. Auf Nachfrage bei Johannes Schwamberger, dem Sprecher der Klinik, „ist der Zustand der Frau unverändert. Sie befindet sich weiterhin auf der Intensivstation“.
Die Begleiter der Frau suchten nach dem Absturz das Weite. Von ihnen fehlt nach wie vor jede Spur.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.