Seit Jahren ist die Alpe Adria Trail Etappe zwischen Gmünd und Seeboden gesperrt. Ein „Krone“-Artikel lässt Zuständige jetzt aktiv werden.
Die gesperrte Alpe-Adria-Trail Etappe 11 zwischen Gmünd und Seeboden ist seit Jahren gesperrt, was für Ärger unter Wanderern sorgt. Denn sie müssen aktuell direkt auf die Trefflinger Straße L 11 ausweichen, wenn sie dort von A nach B kommen wollen (wir haben berichtet).
Nach dem „Krone“-Artikel haben Zuständige sofort reagiert und sich die desolaten Stellen, die durch ein Unwetter angerichtet worden sind, begutachtet. „Schlammlawinen verlegten Teile des Trails. Der Weg ist deshalb seit Jahren gesperrt und konnte aus Kostengründen nicht saniert werden“, sagt Seebodens Tourismus-Chef Hellmuth Koch bei der gemeinsamen Begehung mit dem Alpenverein. Jetzt gibt es jedoch eine Lösung dafür.
„Wir erhalten auch von Seiten des Landes eine Förderung“, freut sich Koch und will die beliebte Wanderroute noch heuer wiederherstellen lassen. „Die Sanierung übernimmt der Alpenverein. Und die Aufräum- und Erneuerungsarbeiten sollen schon Mitte Oktober stattfinden“, verrät der Tourismuschef.
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