Bart-Brüder im Einsatz

Könnte Beckham William und Harry versöhnen?

Bart-Brüder im Einsatz: Prinz William und David Beckham inspizieren gemeinsam neue medizinische Hubschrauber in London.

(Bild: picturedesk.com/Aaron Chown / PA / picturedesk.com)

Es ist kein Geheimnis, dass die Beziehung zwischen Prinz William und Prinz Harry seit Jahren mehr als unterkühlt ist. Nun könnte ein unerwarteter Vermittler ins Spiel kommen: David Beckham (49), der enge Freund der königlichen Familie, könnte dabei helfen, die zerstrittenen Brüder wieder zusammenzubringen.

 

Prinz William (42) und sein Bart-Vorbild David Beckham trafen sich am Dienstag in der RAF Northolt in Ruislip, um gemeinsam zwei neue Rettungshubschrauber zu inspizieren. Die H135-Hubschrauber der Londoner Air Charity Ambulance sollen künftig in ganz London lebensrettende Einsätze fliegen – ein Projekt, das William als Schirmherr der Wohltätigkeitsorganisation besonders am Herzen liegt.

Bart-Brüder im Einsatz
Sichtlich gut gelaunt und perfekt gestylt, posierten die beiden Bart-Brüder in eleganten schwarzen Anzügen vor den neuen Helikoptern, scherzten miteinander und nahmen sich Zeit, um mit dem medizinischen Personal und den Piloten zu sprechen. Außerdem posierten sie gemeinsam im Cockpit. 

Gemeinsam mit Cockpit

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Langjährige Freundschaft
William zeigte sich besonders interessiert an den Eigenschaften er neuen Fluggeräte, während Beckham an seiner Seite nicht nur fachliches Interesse bewies, sondern auch für lockere Stimmung sorgte. 

Beckham, der seit Jahren sowohl mit William als auch mit dessen jüngerem Bruder Prinz Harry befreundet ist, hat bereits bei vielen Anlässen seine diplomatischen Fähigkeiten bewiesen und könnte die Gelegenheit genutzt haben, auf William einzuwirken. Durch seine besondere Verbindung zu beiden Prinzen könnte er in der Lage sein, als Vermittler zwischen ihnen zu agieren.

William und Beckham scherzen und lachen.

(Bild: AP ( via APA) Austria Presse Agentur/Aaron Chown)

Treffen mit Prinz Harry?
Williams jüngerer Bruder ist derzeit auf einem Kurzbesuch in London, wo er an einer Charity-Veranstaltung für eine Kinderorganisation teilgenommen hat, die er unterstützt. Ein Abstecher bei William und Kate wäre deshalb durchaus möglich, wenn William es nur zulässt. Er soll derjenige sein, der dem jüngeren Bruder die Abrechnungen mit der königlichen Familie in TV-Interviews und besonders in dessen Memoiren „Spare“ nicht vergeben kann. 

Das Verhältnis der Söhne von König Charles gilt als äußerst zerrüttet und William und Harry sollen schon lange nicht mehr miteinander sprechen.

Jedoch gab es gerade erst Gerüchte, wonach Prinz Williams Ehefrau Prinzessin Kate zum 40. Geburtstag von Harry Kontakt mit ihm gesucht habe. „Kate legte Wert darauf, ihn anzurufen und ihm auch ein durchdachtes Geschenk zu schicken“, berichtete eine anonyme Quelle dem „Express“. Diese Geste hätte Harry angeblich „die Welt“ bedeutet. Und möglicherweise könnte nun auch David Beckham als Vermittler zwischen den Streithanseln wirken. 

Camilla stellt sich gegen Harry-Besuch
Um Zeit mit seinem Vater, König Charles III. zu verbringen, müsste Prinz Harry übrigens nach Schottland reisen. Doch da soll Königin Camilla bereits dazwischengegangen sein. Ein Treffen würde den König, der sich immer noch von seiner Krebserkrankung erholen muss, möglicherweise zu sehr belasten.

„Das Letzte, was sie will, ist, dass er sich wegen eines Treffens mit Harry Stress macht“, so ein Insider.

Prinz Harry ist in London – ob er endlich mit der Familie Frieden schließt, wird aber bezweifelt. 

(Bild: picturedesk.com/Hannah McKay / REUTERS )

Seit fünf Jahren weg vom Königshaus
Prinz Harry hatte seine königlichen Pflichten vor bald fünf Jahren niedergelegt – gemeinsam mit seiner Frau Herzogin Meghan (43) hatte er das Land verlassen. Die beiden leben mittlerweile mit ihren Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) in den USA.

Als ein Grund für den Rückzug gelten der Umgang der Boulevardmedien mit Meghan. Harry betonte, dass es seiner Meinung nach für seine Frau und Kinder in Großbritannien nicht sicher sei. Nach London kam er nun ohne Meghan, wie PA meldete.