„Ich werde dir nie vergeben, was du meinem Sohn heute angetan hast!“ Nach Dortmunds 7:1-Torshow gegen Celtic Glasgow hat sich Torhüter-Legende Peter Schmeichel BVB-Offensivmann Karim Adeyemi augenzwinkernd vorgeknöpft.
Am Dienstagabend spielte sich Dortmund, angeführt von Adeyemi, schon bis zur Pause (5:1) in einen Rausch. Der Ex-Salzburger im BVB-Trikot überwand den dänischen Teamkeeper Kasper Schmeichel im Celtic-Tor mit einem abgefälschten Schlenzer (11.), einem Kracher aus halblinker Position (29.), staubtrocken von der Strafraumgrenze (42.) und holte den Elfmeter vor dem 4:1 durch Serhou Guirassy heraus (40.).
Nach dem Seitenwechsel aber schied der Held des Tages mit einer Oberschenkelblessur aus.
Aufeinandertreffen mit Schmeichel-Papa
Beim US-Sender CBS traf Adeyemi dann auf Peter Schmeichel, den Vater des Celtic-Goalies. Launig verlief der Start in das Interview mit Adeyemi: „Ich werde dir nie vergeben, was du meinem Sohn heute angetan hast“, sagte Schmeichel. Eine Drohung? Nein, eine nicht natürlich ernst gemeinte Aussage des einstigen Weltklasse-Keepers.
Brokkoli als Erfolgsgeheimnis
Und wie lautet nun Adeyemis Erfolgsgeheimnis vom Dienstagabend? „Meine Frau hat Brokkoli gemacht, vielleicht liegt es daran“, sorgte der Angreifer für Lacher bei den anwesenden Journalisten. Sorgen bereitete ihm nur sein Oberschenkel. „Ich musste raus und hoffe, dass es nicht so schlimm ist.“ Ein Ausfall wäre jedenfalls ein bitterer Rückschlag für die Schwarz-Gelben …
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