Erst der Mann weg, dann der Job weg und jetzt bangt Simone Lugner (trotz Wohnrechts) auch noch um den Verbleib im Domizil ihres verstorbenen Ehemannes. Im emotionalen Gespräch mit der „Krone“ lässt die Frau, über die ganz Society-Österreich spricht, tief in ihr Herz und ihre Seele blicken.
Es ist viel geschrieben, geredet, aber noch mehr darüber getuschelt worden, wie es nun Simone Lugner, der jungen Witwe von Richard Lugner geht. Groß war der mediale Zirkus, als sie es selbst publik machte, dass ihr in der Lugner City gekündigt wurde. Und zwar von jenem Betrieb, in dem sie ihr Ehemann gesehen hätte, auch in der ferneren Zukunft. Tja, so weit kam es dann erst gar nicht. Einen Monat nach dem Begräbnis ihrer Liebe stand sie vor den Trümmern dieses Lebensabschnittes.
„War teilweise zu emotional“
Und so beklagte sie das Geschehene im TV-Interview und rollte den Fall noch einmal im Gespräch mit der „Krone“ auf. „Ich habe da ein paar Dinge aus der Emotion heraus gesagt, die ich vielleicht so nicht hätte sagen sollen“, attestiert sie sich selbst ein paar Fehler. Denn ob es so schlau war gegen Stieftochter Jacqueline zu schießen („Reibereien gab es nicht. Nein, es war halt nur so, es war tatsächlich die Jacqueline (...) sie ist ja auch beschäftigt gewesen in der Lugner City. Ich habe sie dort aber nie gesehen, außer zu den Besprechungen zum Begräbnis.“)? Auch brachte Simone es auf das Tableau, dass es eine Spaltung innerhalb des Clans gibt. Da gibt es die Familie und die Mausi-Familie.
Ich muss mir selbst eingestehen, dass alles aus meinem neuen Leben nun weg ist.
Simone Lugner zur „Krone“
Das, was Insider ohnehin stark vermuten, dürfte also tatsächlich recht rasch passiert sein. Ein Teil der Familie will Simone einfach nicht mehr im Geschäft haben. Und das lässt man die 42-Jährige auch entsprechend spüren. Denn Simone wirkt in unserem Gespräch von all der Wucht der Emotionen tief gekränkt: „Ich muss mir selbst eingestehen, dass alles aus meinem neuen Leben nun weg ist.“ Wie sie das meint? „Der Richard ist nicht mehr da, der Job ist weg und wahrscheinlich auch mein Verbleib in seinem Haus.“
Wohnrecht. Aber wie lange?
Denn wie die „Krone“ weiß und bereits berichtete, hat Simone Lugner laut Stiftungs-Urkunde ein Wohnrecht. Das muss auch im Grundbuch festgehalten werden. Und das relativ bald. Doch ob das etwas bringt? Denn für Betriebskosten und allfällige öffentlich Abgaben, die es zu entrichten gibt, muss die Witwe selbst aufkommen. Doch die hat nun keinen Mann und keinen Job mehr ...
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