Frühzeitig verlängert

Sir Regi bleibt für ein weiteres Jahr in Bregenz

SW Bregenz und Trainer Regi van Acker verlängerten bis Sommer 2026.

(Bild: GEPA pictures)

SW Bregenz verlängerte den Vertrag mit Regi van Acker vorzeitig um ein weiteres Jahr, der belgische Trainer unterschrieb bis Sommer 2026. Im Heimspiel am Freitag gegen den SV Horn wollen die Landeshauptstädter den nächsten Sieg einfahren.

Wir sind der Meinung, dass wir mit Regis Spielideen und seiner Arbeit auf dem richtigen Weg sind. Darum war es für uns sehr wichtig, mit ihm für ein weiteres Jahr zu verlängern“, sagt Bregenz-Sportchef Predrag Zivanovic, nachdem die Schwarz-Weißen schon frühzeitig die Weichen für eine weitere Saison mit Coach Regi van Acker stellten. Und nicht nur der Cheftrainer soll bleiben, auch die neuen Verträge für das Betreuerteam sollen bald fixiert werden. „In der nächsten Woche. Dem Coach ist es auch wichtig, dass er mit den gleichen Leuten weitermachen kann.

Nach etwas mehr als einem Viertel der Meisterschaft liegt Bregenz auf dem vierten Tabellenplatz, vor dem Lokalrivalen und Bundesligaabsteiger aus Lustenau. Das, obwohl die Landeshauptstädter mit einem beinahe neuen Kader in die Saison gegangen waren und seither einige Verletzungen zu verkraften hatten. „Wir hatten sicher das eine oder andere Mal Glück, aber das muss man sich auch erkämpfen“, so Zivanovic, „klar geht es immer besser, aber die Entwicklung ist bei unserer Mannschaft deutlich bemerkbar. Außerdem ist es schön für uns, wenn wir sehen, wie die Spieler in jedem Training an ihre Grenzen gehen.“

Nicht unterschätzen
Vor dem morgigen (18) Duell mit dem SV Horn warnt der SW-Sportchef. „Es ist kein guter Zeitpunkt für einen Gegner wie Horn. Weil die Erwartungshaltung bei uns jetzt schon sehr groß ist, einige von uns auch schon an die nächsten großen Gegner und das Derby denken“, sagt Zivanovic „aber wir dürfen auf keinen Fall jemanden unterschätzen. Trotzdem wollen wir natürlich auch dieses Spiel gewinnen. Mit viel Glück könnten wir sogar als Erster oder Zweiter in die Länderspielpause gehen.“