Dokumentation im Kino

Element Of Crime: Eine Karriere mit Herz und Hirn

Musik
05.10.2024 06:00

2025 feiern Element Of Crime ihren 40. Geburtstag – mit „Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ läuft aktuell eine neue Dokumentation über Sven Regener und Co. im Kino. Das Band-Mastermind blickt mit der „Krone“ zurück auf die Dreharbeiten mit Regisseur Charly Hübner, erinnert sich an das Berlin seiner Kindheit und analysiert die gesellschaftliche Bedeutung der Band.

(Bild: kmm)

„Krone“: Sven, was mir an der Element Of Crime-Dokumentation „Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ besonders gefallen hat, ist die Tatsache, dass sehr viele Lieder von euren Konzerten in aller Ruhe ausgespielt werden. Das ist etwas, was in dieser hektischen Zeit bei Musikdokumentationen gar nicht mehr passiert …
Sven Regener: Das hat Regisseur Charly Hübner teilweise auch sehr geschickt gelöst, indem wir immer wieder aus der Konzertsituation hinausgegangen sind und alte Archivaufnahmen und Interviews eingestreut haben. In der Form habe ich das vorher auch noch nie gesehen. Bei manchen Szenen hat man das Gefühl, dass es trotz der Zeitenwechsel nahtlos weitergeht. Ich bin kein Filmemacher und fand das irrsinnig toll.

Hübner konzentriert sich auf die Kernelemente – auf euch, die Musik, das Live-Element und die besondere Form eurer Freundschaft innerhalb der Band. Wie hat sich das bei euch alles entwickelt?
Da gebührt nicht nur Charly, sondern auch Schnittmeister Christoph Brunner großer Dank. Ich habe mich selbst oft gefragt, wo sie mit dem Film überhaupt hin möchten? Da haben viele Leute lange diskutiert, bis wir eine Linie gefunden haben. Wir wollten keinen reinen Konzertfilm haben und keine stumpfe Bandbiografie, sondern einen Hybrid, der alles ein bisschen abdeckt. Ich finde es nicht so spannend, wenn man dauernd die Gesichter von Bandtypen sieht, die von den guten alten Zeiten reden. So als würde man in den Rückspiegel schauen, weil das Leben schon vorbei ist. Durch die eigens für den Film zusammengestellte Tournee ist der Film aber sehr gegenwärtig. Der Film bedient also viele dokumentarische Aufgaben. Es hat sich dann alles so gut vermischt, wie ich es mir nicht hätte erträumen können.

Prinzipiell folgt der Film schon einer gewissen Chronologie. Die Gegenwart wird aber immer wieder reingequetscht, um nicht zu starr zu erzählen.
Interessant ist eben die Verzahnung. Es beginnt nicht 1985 im kleinen Club und endet 2023 vor 9000 Leuten in der Zitadelle Spandau. Die Tour für den Film fand in fünf immer größer werdenden Locations in Berlin statt, was unsere Karriere widerspiegelt. Das war eine geniale Idee. Schön war auch, dass ich mich beim Dreh nie beobachtet gefühlt habe. In einer Konzertsituation laufen sowieso so viele Leute herum. Stagehands, Licht- und Soundtechniker, Bühnenbauer, Bandkollegen. Jeder macht sein Ding. Ob da jetzt noch ein paar Kameraleute mehr oder weniger dabei sind, fällt nicht mehr ins Gewicht. Wir haben auch anderes zu tun, als uns darüber Gedanken zu machen. Ich bin ja konzentriert, weil ich immer so eine Art von Bühnenangst habe. Die Konzentration muss da sein, weil viele Leute viele Erwartungen haben.

Auch wenn du die Kameraleute um dich herum ausblenden kannst – Charly Hübner hatte das Heft als Regisseur trotzdem immer in der Hand und muss sich natürlich immer wieder in Routinen einmischen.
Das ganze Projekt haben wir als Band ja gar nicht so sehr gewollt, die Idee kam von unserer Managerin Charlotte Goltermann (auch Regeners Ehefrau – Anm. d. Verf.), die wollte, dass unsere musikalische Welt so verkörpert wird. Element Of Crime hat keine großen Videowände, keine Pyro-Shows und keinen großen Vergnügungspark drumherum – unser einziger Effekt neben der Musik ist das Licht. Es war uns wichtig, dass dieser Teil gezeigt wird, weil es ein wichtiger Teil der Show ist. Dann war es uns wichtig, die Vorgruppen der Gigs ins Zentrum zu setzen, weil man daran ganz gut erkennt, wie die Geschichte von Element Of Crime weitergeschrieben wird. Ich wollte mich lange nicht so beobachten lassen, aber Charly kannten wir und wir trauten ihm. Da war uns klar, wir werden am Ende keine böse Überraschung erleben. Jedes Projekt kann auch in die Hose gehen, aber die Chance war da von vornherein gering. Wir haben das Vergangene und Gegenwärtige jetzt gut zusammengebracht.

Sven Regener im Interview mit Regisseur und Fan Charly Hübner. (Bild: Felix Zimmermann)
Sven Regener im Interview mit Regisseur und Fan Charly Hübner.

Schon sehr früh im Film deklariert sich Charly Hübner als großer Fan und erwähnt, dass die Textzeile „life is a pain in the ass“ vom Song „The Ballad Of Jimmy & Johnny“ ihn als Jugendlicher nachhaltig verändert hätte.
Wir haben auch ein paar Interviews gemeinsam gegeben und er hat immer betont, dass ihm eine kritische journalistische Distanz zur Band fehlt. Dafür bedeutet ihm die Band zu viel. Er ist aber auch kein Journalist, sondern Künstler und Filmemacher. Es war klar, dass es ein eher persönlicher Film aus seiner Perspektive werden würde. Was verbindet er mit uns? Was bedeutet die Band ihm? Was will er von uns zeigen? Er bestimmte den Film, nicht wir.

Ihr hattet aber sicher ein allfälliges Vetorecht, wären Dinge in eine falsche Richtung gegangen?
Natürlich gab es auch Momente, wo wir die Kameras abgeschaltet haben, und uns zusammensetzten, um ein paar Punkte zu besprechen, aber das ist auch normal. Wir hatten keine Konflikte. Diese Konzerte, die wir im Film spielen, fanden in unserem natürlichen Habitat statt. Wir mussten also keine Angst haben, dass es sonderbar werden würde. Man kennt das ja aus vielen Filmen, dass Filmemacher auch leicht die Chance haben, jemanden bösartig darstellen zu wollen. Man kann Dinge mit wenigen Schritten schnell verzeichnen und bei Charly war es durch die Nähe zu uns klar, dass es diese Gefahr nicht geben würde.

Du hast vorher die Vorbands angesprochen: Von Wegen Lisbeth, Isolation Berlin, der Österreicher Florian Horwath und Co. bekommen wirklich sehr viel Raum für eine 90-minütige Werkschau, die sich eigentlich um euch dreht.
Diese Idee ist ein bisschen von Bob Dylan entliehen. Bei seiner „Rolling Thunder“-Tour in den 70er-Jahren spielte er mehr eine Revue mit vielen anderen Musikern. Dylan spielte damals weniger selbst als wir hier bei diesen Konzerten. Steiner & Madlaina wären noch dabei gewesen, ich hätte auch gerne Ansa Sauermann auf der Bühne gehabt. Von Wegen Lisbeth füllen mittlerweile größere Hallen als wir, die sind auch viel poppiger. Vorgruppe heißt bei uns nicht, dass wir den Leuten irgendwas vor die Füße schmeißen, damit sie für uns aufgewärmt werden. Wir haben schon eine sehr genaue Vorstellung davon, was passt und alle bereichern kann.

Gitarrist Jakob Ilja sagt in der Dokumentation einmal, dass er in den 80er-Jahren einfach mit dem „Flow“ ging und berauschende Mittel und Party wichtig waren. Du hingegen hättest immer alles vorangetrieben. Würde es Element Of Crime ohne deinen frühen Ehrgeiz schon längst nicht mehr geben?
Jeder in der Band hat so seine Rolle, aber das geht auch ein bisschen mit dem Sänger-Ding daher. Es geht halt immer um den Typen mit der großen Klappe. Es wollen auch immer alle mit mir reden. Bei der zweiten Platte „Try To Be Mensch“ haben wir 1987 eine Deutschland-Promotour gemacht, wo Bassist und Schlagzeuger die Interviews gaben, aber das kam einfach nicht so gut an. Es wollen immer alle mit dem Sänger reden und dann setzt man noch einen dazu – das ist nun einmal so. Viele Fragen drehen sich um Gesang und Texte und dann kann keiner was sagen. Ich hatte irgendwann auch keinen Bock mehr, diese Ochsentouren immer allein zu machen. Die Leute glauben sonst noch, die Band wäre ein Soloprojekt, was nie der Fall war. Ganz im Gegenteil: Drei von uns vier sind seit 38 Jahren zusammen.

Der Film ist auch ein schönes Zeitdokument über Freundschaft und Kollegialität. Ihr seid wie eine Bande, obwohl man sich mit den Jahren charakterlich verändert und sich Familiensituationen entwickeln. Ist es manchmal Arbeit, so ein Kollektiv so lange am Leben zu erhalten?
Man spricht immer von Freundschaft, da ist auch sicher was dran, aber ich finde den Begriff Verwandtschaft für eine Band viel passender. Wenn wir nicht live spielen oder Alben aufnehmen, sehen wir uns oft ein Jahr nicht. Da ruft man sich vielleicht einmal kurz an oder schickt sich eine E-Mail, aber das war es auch. So macht es vielleicht auch mit Brüdern oder Cousins. Freunde kann man verlieren, Verwandte eigentlich nicht. Auch dann nicht, wenn man streitet. Man kann unmöglich knapp 40 Jahre zusammenarbeiten, wenn man sich nicht mögen würde. Da würde ansonsten unweigerlich etwas in die Brüche gehen.

Du hast eingangs schon erwähnt, dass Rückschauen eigentlich eher schlecht sind. Wie ging es dir denn, als du das alte Archivmaterial der Band gesehen hast? Die vielen Zeitdokumente aus den 80er-Jahren von Berliner Clubs vor dem Mauerfall, die es heute oft gar nicht mehr gibt?
Da waren viele Privataufnahmen dabei. Kein Mensch hatte damals ein Handy. Man hatte einfach Leute mit, die mit der Videokamera draufhielten, das hat sich erst in den 2000er-Jahren verändert. Ich kann mich noch an ein Konzert in Hamburg erinnert, da hatte die Freundin meiner Schwester mitgefilmt, weil sie ihre neue Kamera ausprobieren wollte. Daraus entstehen dann gruselige Aufnahmen, die jetzt wieder aufgetaucht sind. Manche Sender haben auch Städte und Regionen beleuchtet und dann oft Bands dazu, um zu zeigen, was hier oder da so abgeht. Menschen zu finden, die solches Material nach mehr als 30 Jahren noch haben, ist gar nicht einfach.

Ihr habt euch 1985 in einem interessanten Spannungsfeld gegründet. Die Neue Deutsche Welle war tot, der Punkrock lebte im Untergrund, die Hamburger Schule war noch in Babyschuhen. War das nicht der schlechteste Zeitpunkt, um eine neue Band zu gründen?
Das Leben musste trotzdem weitergehen. Ich wollte etwas anderes machen und dafür war die Zeit ideal. Damals lief nichts mehr und die Schweinwerfer waren im deutschen Popsegment ausgeknipst. Die Neue Deutsche Welle war von einem Tag auf den anderen vorbei. Plötzlich haben sich aber Türen für Avantgarde-Freaks eröffnet. Es wurden Künstler wahrgenommen, die bislang in der Dunkelheit existierten. Es hat kein Schwein mehr interessiert, dass du aus Berlin kommst und Musik machst. Alle sangen plötzlich auf Englisch, auch wir. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass unsere Musik mit deutschen Songtexten funktionieren würde. Später stellte sich heraus, dass das ein totaler Irrtum war. Auf eine neue Neue Deutsche Welle hatten wir alle keine Lust, also gingen wir es auf Englisch an. Der „Musikexpress“ brachte damals ein großes Streitgespräch zwischen Begemann und Philipp Boa, ob man auf Deutsch oder Englisch singen sollte. Das war eine Quatschdebatte, denn natürlich geht beides. Es war aber schon so, dass es eine gewisse Inkubationszeit brauchte, um endlich wieder auf Deutsch zu singen.

Der Vorteil im Dunkeln ist aber: Dort lässt es sich leichter Experimentieren und Ausprobieren …
Wir konnten machen, was wir wollen. Es war völlig egal, es hat ja sowieso keiner hingeschaut. Dann ging alles sehr schnell. Wir hatten einen Plattenvertrag für Polydor. Es gab damals noch kein Formatradio und man konnte ohne Hits im Radio vorkommen. Den „Dudelfunk“ gab es noch nicht. Die Leute wurden so Graswurzel-mäßig zusammengesucht, die so eine Musik mögen. Wenn man als Band im gesamten deutschsprachigen Raum bemerkt wurde, war das schon sehr besonders. Es hat lange gedauert und benötigte mehrere Sprünge und wir hatten sich auch viel Glück.

Der Film ist nicht zuletzt auch eine schöne Dokumentation über den Wandel von Berlin über die letzten 40 Jahre. Gerade Menschen, die nicht von dort kommen oder dort leben, kriegen einen schönen Eindruck davon, wie sehr sich mit euch auch die Geschichte verändert hat.
Ich hatte teilweise Tränen in den Augen, als ich die alten Bilder sah. Man erlebt Dinge wieder, die vergessen schienen. Berlin hat sich stark verändert, zum Guten wie zum Schlechten. Niemand würde sich die Mauer zurückwünschen, es gab auch in Westberlin so viel Depression und Grausamkeit, aber andererseits auch diesen wütenden Drang nach Kunst und Ausdruck. Meine „Lehmann“-Romane versuchen alle zu erklären, wie die Menschen in dieser seltsamen Ausnahmesituation existieren konnten. Es gab in Deutschland oft so Bands, die ganz klar mit ihrer Heimat konnotiert waren. Wir aber nicht. Wir waren nie die klassische Berliner Band. Element Of Crime ist sehr stark mit der Geschichte Berlins verwoben und wir hatten – vielleicht unbewusst – sicher einen Einfluss auf die Musik der Stadt, aber wie sich damals alles entwickelte, das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Eine ganze Hälfte der Stadt war unbekannt. Das ist so, wie wenn du in Wien-Mariahilf wohnst und keine Chance hast, nach Wien-Neubau zu kommen, weil eine Mauer und Stacheldraht das verhindern.

Das Licht als Hauptquelle für Effekte: Element Of Crime beim Auftritt im Berliner Admiralspalast. (Bild: Noel Richter)
Das Licht als Hauptquelle für Effekte: Element Of Crime beim Auftritt im Berliner Admiralspalast.

Hat die Öffnung Berlins auch eure Musik verändert?
Der Mauerfall wird sehr stark romantisiert, was aber nicht für alle gilt. Stell dir vor, du hast an dem Tag ein Familienmitglied verloren oder eine Krebsdiagnose bekommen? Erlebst du den Mauerfall dann auch so grandios, wie er dargestellt wird? Es wird oft vergessen, dass bei allen Veränderungen das normale Leben einfach weiterging. Alle Menschen haben individuelle Schicksale erlitten oder erlebt. Dasselbe gilt für das Songwriting, das auch immer sehr individuell ist. Es ist gar nicht möglich, über Städte zu singen, ohne manchmal in totale Klischees zu verfallen. Man kann aber Geschichten in Städten spielen lassen und so eine Atmosphäre kreieren.

Wenn man am eigenen Leib erlebt hat, wie die Heimat geteilt war, versteht man dann diverse Wahlergebnisse oder politische Strömungen der Gegenwart noch weniger?
Die menschliche Dummheit ist unbesiegbar. Ich finde es auch unfassbar, was derzeit passiert, aber es wird auch allen viel zu leicht gemacht. Vieles passiert durch totale Gedankenlosigkeit. Es ist so, als würde man mit Nitroglyzerin spielen. Später wundert man sich, warum man abgerissene Hände hat, aber vorher kann man sich diesem Reiz nicht entziehen. Aber gut, das ist ein eigenes Thema. Als Künstler machen wir die Welt nicht besser. Das ist eine politische Aufgabe. Wir sind dafür zuständig, die Leute glücklicher zu machen oder sie für eine gewisse Zeit mit ihrem Leben zu versöhnen. Man muss auch mal sagen, dass das eine nicht zu unterschätzende Aufgabe ist.

Im besten Fall hat dieses künstlerische Eingreifen in andere Lebensbereiche auch darüber hinaus positive Auswirkungen auf Menschen.
So wie die Politik spiegeln auch wir Künstler die gesellschaftlichen Zustände wider, nur aus anderen Gründen und mit anderen Mitteln. Weder für die Politik noch für die Kunst ist es gut, wenn man die beiden Welten miteinander verwechselt. So wie ich für die strikte Trennung von Staat und Religion bin, bin ich auch für die Trennung von Politik und Kultur.

Kommen wir noch einmal zur Band zurück. Du bist kein Freund davon, Element Of Crime eine langjährige Zukunft zu prophezeien. Lebst du nach der Prämisse, dass jedes Album das letzte sein könnte?
Ja, weil wir auch keine fünf Alben in petto haben. Ich gehe prinzipiell von Song zu Song vor. Solange man denkt, dass hinter all den bereits geschriebenen Songs noch neue lauern, geht es immer weiter. Es ist besonders wichtig für die Band, dass man nicht zur Abspielstation seiner vergangenen Hits wird, sondern immer neues Material dazukommt. Es ist wichtig, sich ständig damit auseinanderzusetzen.

Im Kino in Wien
„Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“, die Dokumentation von Charly Hübner über Element Of Crime, ist in den nächsten Tagen noch mehrmals im Wiener Filmcasino und auch im Filmhaus Spittelberg zu sehen.

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