Sabrina Carpenter steht zu den sexy Bühnenoutfits ihrer „Sweet n‘ Short“-Tour und lässt sich von Kritikern nicht beirren. Für all jene, denen ihr Look zu freizügig ist, hat sie eine souveräne Antwort parat.
In einem Interview mit dem „Time“-Magazin sagte die Sängerin und Schauspielerin zu den abwertenden Kommentaren: „Es gibt immer noch Mütter, die eine sehr klare Vorstellung davon haben, wie man sich zu kleiden hat. Meine Antwort darauf ist einfach: Kommt nicht zur Show, und das ist in Ordnung.“
„Tun, was für dich funktioniert“
Die „Espresso“-Sängerin gab auch Einblicke in ihre persönlichen Gefühle auf der Bühne und sprach offen über ihre Nervosität. „Es ist schade, dass das überhaupt kritisiert wird, denn ganz ehrlich – es ist das Gruseligste überhaupt, vor so vielen Menschen aufzutreten und so zu tun, als wäre es nichts.“ Carpenter fügte hinzu: „Wenn das Einzige, was dir dabei hilft, die Art und Weise ist, wie du dich anziehst, dann musst du das tun, was für dich funktioniert.“
Korsetts und Strumpfbänder
Carpenters aufsehenerregende Bühnenoutfits bestehen aus maßgefertigten Kristallkorsetts von Victoria‘s Secret, schwarzen Spitzencatsuits von Patou, glitzernden Röcken, Strumpfbändern, Neckholder-Tops und High Heels.
Dramatische Eröffnung
Ihr Auftritt beginnt stets mit einem um sich gewickelten Handtuch, das sie dramatisch öffnet, um ein glitzerndes Korsett-Oberteil mit einem Kussmund – eine Hommage an ihr Album-Cover – zum Vorschein zu bringen. Dazu trägt sie Netzstrumpfhosen mit bestickten, provokanten Botschaften wie „Taste me“ und „I‘m Working Late“, die den Look noch verstärken.
Carpenter bleibt selbstbewusst: Für sie geht es darum, sich auf der Bühne in ihrer Haut wohlzufühlen und dabei authentisch zu bleiben – trotz der kritischen Stimmen.
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