Die Laponesalm ist diesmal das Ziel unserer Tour. Je nach Witterung wandern wir auf einem urtümlichen Steig oder auf dem Fahrweg zu der gemütlichen Einkehr im Gschnitztal.
Wenn es nicht zu weit herunterschneit, ist der Steig bzw. Fußweg die erste Wahl im Zustieg zur Laponesalm. In dem Fall spazieren wir zunächst auf dem asphaltierten Fahrweg ein paar Meter einwärts. Bei der Materialseilbahn folgt man der Bezeichnung „Steig Laponesalm“.
Nun geht es auf einem (nicht asphaltierten) Fahrweg einwärts. Später bei einer nicht genau bezeichneten Routenteilung rechts hinauf.
Über Stock und Stein ...
In einer Rechtskehre in rund 1350 Meter Höhe zweigen wir dann links auf den Steig ab. Der zieht über Stock und Stein hinauf und dann an- bzw. leicht absteigend taleinwärts. Die Route trifft auf den Fahrweg – hier über die Brücke und danach gleich am bezeichneten „Wanderweg Laponesalm“ links den Gschnitzbach entlang einwärts. Dass dieser Steig nur für Geübte ist, scheint stark übertrieben.
Der Steig führt jedenfalls neben bzw. über dem Gschnitzbach und meist im Wald dahin, ein Wasserfall links über uns stellt eine besondere Attraktion dar. Schließlich erreichen wir herrliche Almwiesen, im Vordergrund ragt die Innere Wetterspitze in dem prächtigen Felsenkessel empor. Nun rechts über den Bach hinüber zur Laponesalm.
Zurück geht‘s auf dem Fahrweg
Nach Speis und Trank geht es auf der schmalen Asphaltstraße zurück hinaus zum Parkplatz. Diese Route ist schon im Zustieg für jene eine tolle Option, die mit dem Mountainbuggy unterwegs sind und für den Fall, dass es weit herunterschneit: Einfach vom Parkplatz bezeichnet dem Asphaltweg bis ans Ziel folgen.
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