Sexuelle Gewalt
Schriftsteller Robert Schneider erinnert sich an eine Zeit, als das Wahlvolk Politiker noch verehrte. Im stockkonservativen Vorarlberg der 60er- und 70er-Jahre galt die Bewunderung vor allem einem Mann: Dr. Herbert Keßler.
Als Politiker noch Respekt einflößende, verehrungswürdige Männer waren – Frauen gab es damals nicht, jedenfalls nicht in diesem Metier -, als noch keine feindseligen Posts die digitale Luft vergifteten, das korrupte Dreckspack solle seine Gehälter offen legen, besser noch, es müsse bei Wasser und Brot gehalten werden, als man noch ehrerbietig „Herr Landeshauptmann“ nuschelte, den Blick senkte und beinahe einen Knicks machte – lange ist das her -, ereignete sich die folgende Geschichte.
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