Die Wiener Austria setzte sich daheim gegen das weiterhin sieglose Schlusslicht GAK mit 2:1 durch und schob sich an die siebente Stelle. Für die Grazer war es ein Déjà-vu ...
Gernot Messner (GAK-Coach): „Das Fazit wiederholt sich: gut dabei, aber nichts gewonnen. Wenn man sich die Tore anschaut, dann war es wieder bitter. Wir haben selber die Tore geschossen. Du kriegst einen Elfmeter, dann kommst du in der zweiten Halbzeit zurück und machst den Ausgleich, bist in der Partie und schlägst dich dann mit so einem Tor wieder selbst. Man ist schon sehr enttäuscht, dass man wieder nichts nach Hause bringt.“
Stephan Helm (Austria-Trainer): „Es war ein schwieriges Spiel. Wir haben gut reingefunden. Die erste Halbzeit ist so gelaufen wie ich es erwartet habe, dass wir im Block bespielen müssen. Wir haben eine sehr gute Konterabsicherung gehabt und kaum etwas zugelassen. Natürlich müssen wir mehr Chancen kreieren. Das 1:1 war sehr unnötig, aber wir haben nicht aufgesteckt und haben dann das 2:1 erzielt. Wir haben zum Schluss gut wegverteidigt. In der derzeitigen Phase ist es wichtig, dass wir kontinuierlich punkten. Es wartet noch viel Arbeit auf uns.“
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