Die PSVBG Salzburg verlor ihr erstes Match der neuen Spielzeit. Mit der Leistung war Trainer Ingrida Schweiger aber zufrieden. „Die Saison ist lang“, weiß die Nachfolgerin von Uli Sernow.
Die Ära nach Uli Sernow bei der PSVBG Salzburg startete für Nachfolgerin Ingrida Schweiger mit einer Niederlage. Die Volleyball-Girls mussten sich in der Austrian Volley League vor heimischem Publikum in Rif den Erzbergmadln aus Eisenerz (vergangene Saison auf Platz sieben) 1:3 geschlagen geben. „Eine Niederlage tut natürlich weh“, seufzte Trainerin Ingrida Schweiger. Was fehlte war die letzte Konsequenz: „In den entscheidenden Momenten haben die Gegner Punkte geholt, wir schafften das nicht. Man merkt bei Eisenerz eine Routine.“ Dennoch gibt ihr die Leistung Hoffnung: „Alle haben gut gespielt.“ Anastasiia Tyshchenko ragte mit 19 Punkten heraus.
Nervösität kommt deshalb aber nicht auf. Das Ziel Top-4-Platz (in der Vorsaison war es Rang sechs) ist noch lange nicht gefährdet, weiß Schweiger: „Alle verstehen, dass es nur das erste Spiel ist und wir eine lange Saison vor uns haben.“
Besser lief es bei den Herren in der zweithöchsten Liga. Gegen die zweite Garnitur von der Union Waldviertel gab es einen knappen 3:2-Erfolg.
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