Von der „Soko“-Kommissarin bis zur Influencerin – ab März 2025 lassen sich die Promis von den Profis wieder durch den ORF-Ballroom wirbeln. Trotz Sparkurs auf dem Küniglberg, dürfte das Interesse ungebrochen sein und die ersten fünf Teilnehmer sind bereits bis zur „Krone“ durchgesickert...
Der Sparstift hat auch auf Österreichs berühmtester Tanzfläche seine Spuren hinterlassen. Spendierte der ORF für die Tanzeinlagen von mehr oder – manchmal auch – weniger berühmter Persönlichkeiten Gagen von bis zu 90.000 Euro (Moderatorin Barbara Karlich soll dem Vernehmen nach unter den Bestverdienerinnen gewesen sein), liegen sie mittlerweile weit darunter. In der kommenden 16. Staffel von „Dancing Stars“, die ab März über die Schirme laufen wird, soll etwa die einstige „Soko Kitzbühel“-Kommissarin Julia Cencig mit einem kolportierten Salär von 30.000 Euro zumindest den finanziellen Walzer jetzt schon für sich entschieden haben.
Kein Orchster
Gespart wird aber nicht nur bei den Promis, sondern auch bei den Profis, deren Wochengage auf 800 Euro gekürzt wurde. Ebenso wurde der Sparstift beim Orchester angesetzt, das – Playback sei Dank – erst ab der fünften Sendung zum Einsatz kommen wird. Der Laune soll das aber keinen Abbruch tun, wofür nicht nur das Moderatoren-Duo Mirjam Weichselbraun (sie soll pro Sendung 12.000 Euro kassieren) und Ö3-Star Andi Knoll sorgen, sondern auch ein paar unterhaltsame Kandidaten.
Schauspieler und „Hektiker“-Gründungsmitglied Wolfgang „Fifi“ Pissecker könnte etwa die älteren Semester bespaßen, während Kabarettist Paulus vom Brüder-Duo Dr. Bohl – bekannt für ihre unterhaltsamen YouTube-Videos – bei der jüngeren Zielgruppe für Unterhaltung sorgt würde. Apropos jüngeres Zielpublikum: das werden wohl auch Schauspieler und Musiker Aaron Karl, Sohn von Publikumsliebling Fritz Karl, oder Influencerin Anna Strigl, bekannt aus der Netflix-Reality-Sendung „Too Hot To Handle“, ansprechen.
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