So sieht es Klum auch in Bezug auf ihr wagemutiges goldenes Kleid, mit dem sie bei Elton Johns Oscarparty im vergangenen Monat teilweise für Unmut sorgte (Bild). "Das hätten Sie mal vorher sehen sollen", bemerkt sie im "People"-Magazin und verrät: "Ich habe es sogar geändert, damit es etwas maßvoller ist. Es ging mir ursprünglich bis zum Bauchnabel. Für mich war es gar nicht mal so gewagt", versichert Klum und findet, dass sie sich ein wenig Freizügigkeit bei ihrem Körper durchaus erlauben kann. "Das sind meine Brüste - und wenn sie mir bis zu den Knien hängen würden, könnte man vielleicht sagen: 'Okay, das ist wohl das falsche Kleid.' Aber ich dachte mir: Warum nicht?"
Immerhin gibt die vierfache Mutter noch zu bedenken, dass sie nicht jeden Tag ein solch provokatives Outfit wählt - ihr privater Kleiderschrank bringe vor allem praktische Kleidung hervor, und auch für ihre neue Rolle als Jurymitglied bei der US-Show "America's Got Talent" bietet sich die Möglichkeit, in Sachen Fashion einen gemütlicheren Weg einzuschlagen - zumindest hüftabwärts. "Man sieht mich nur ab der Taille", weiß Klum. "Warum sollte ich mich also in diese Schuhe zwängen, die eh keiner sieht? Ich kann sie einfach ausziehen."
Und auch fürs Work-out favorisiert Klum, die kürzlich ihre dritte Fitness-Kollektion für das Sportswear-Label New Balance präsentierte, einen legeren Look. "Ich mag es, wenn die Shirts ein bisschen länger sind", gesteht Klum. "Bestimmte Stellen sollten ja wohl verhüllt werden, denke ich. Beim Sport will ich doch süß aussehen."
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