Pietro Lombardi wehrt sich nach einem Polizeieinsatz in seiner Villa gegen die schweren Vorwürfe, die gegen ihn erhoben werden.
Nach einem Streit von Lombardi mit Laura Maria Rypa soll es zu einem Polizeieinsatz in der gemeinamen Villa gekommen sein, berichtete die „Bild“-Zeitung. Danach sei Laura mit dem gemeinsamen Baby in der Uniklinik in Köln gewesen.
„Werden dem hier keine Plattform bieten“
Wie unter anderem von der „Bild“-Zeitung berichtet wurde, stehe der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum. Ein Vorwurf, den Lombardi bereits durch seinen Anwalt vehement zurückweisen ließ. In seiner Instagram-Story meldete sich der Sänger zudem am Mittwoch selbst zu Wort. Auch seine Verlobte Laura Maria Rypa teilte die Botschaft an die Fans.
„Aufgrund der aktuellen Schlagzeilen müssen wir uns nun äußern“, heißt es in dem Statement. „Die Presse versucht, den Konflikt noch mehr zu verschärfen, und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird.“
Sie verstehen, dass großes Interesse bestehe, so Lombadi und Rypa, dennoch baten sie darum, von weiteren Anfragen abzusehen.
Polizeieinsatz in Lombardis Villa
Zuvor hatte Lombardis Anwalt Simon Bergmann den Polizeieinsatz bereits gegenüber der „Bild“-Zeitung bestätigt. Die Polizei sei demnach von Laura gerufen worden. „Dies geschah aufgrund einer hohen emotionalen Erregung von Frau Rypa im Nachgang zu der verbalen Auseinandersetzung“, heißt es in dem Statement des Anwalts.
Außerdem bestätigte der Jurist, dass sich der Sänger in den nächsten Tagen seiner Verlobten nicht nähern sowie die gemeinsame Villa nicht betreten darf. Das sei normal, „wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht“, so Bergmann.
Lombardi lässt Vorwurf der häuslichen Gewalt dementieren
Den Vorwurf der häuslichen Gewalt ließ Lombardi jedoch durch seinen Anwalt dementieren. „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beiderseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.“
Sollten die Beamten vor Ort „etwaige Verletzungen wie Druckstellen am Körper der Verlobten unseres Mandanten festgestellt haben wollen, stammen diese nicht von einer Gewaltanwendung durch unseren Mandanten. Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt.“
Und weiter: „Da unser Mandant wie dargelegt keine Gewalt gegen seine Verlobte angewandt und diese auch nicht verletzt hat, wird der Vorwurf der häuslichen Gewalt mit Nachdruck zurückgewiesen.“
Spital erstattete keine Anzeige
Berichte darüber, die Uniklinik Köln habe gegen Pietro Lombardi Anzeige wegen Körperverletzung erstattet, wies das Krankenhaus mittlerweile gegenüber RTL zurück. Man wolle sich darüber hinaus aber aus Datenschutzgründen nicht zu dem Sachverhalt äußern.
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