Streik in Hinterhand
Bahnhöfe, Schulen, Einkaufszentren, Gerichte: Seit mehr als einer Woche halten Bombendrohungen das Land in Atem. Bislang trat kein Schaden ein – der Aufwand für die Polizei ist aber enorm, denn sie muss die Drohungen ernst nehmen. Aber was treibt die anonymen Täter an? Ein Psychiater erkennt Muster.
Seit dem 30. September vergeht in Österreich kaum ein Tag, an dem nicht per E-Mail eine anonyme Bombendrohung bei der Polizei eintrifft. Nach den Mega-Polizeieinsätzen am Dienstag in Graz und Linz, wo mit Sprengsätzen in Schulen gedroht wurde, stand am Mittwoch das Landesgericht Wien im Fokus einer Bombendrohung.
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