Trump will mehr Härte
Über sechs Jahre prägte Andreas Schicker als Sportchef die schwarz-weiße Klubgeschichte von Sturm. Am Mittwoch wurde sein Wechsel nach Hoffenheim offiziell. Die „Krone“ blickt zurück auf die Ära des Obersteirers – und schaut in die Glaskugel, wer sein Nachfolger werden könnte.
Als am Mittwoch Andi Schicker um 10.35 Uhr am Flughafen Graz-Thalerhof in den Flieger Richtung Deutschland stieg, war schon alles fix. Sturms Sportchef, Mastermind hinter Millionentransfers wie jenen von Rasmus Höjlund (20 Mio.) oder Alexander Prass (bis zu 12 Mio.) und der jüngsten Titelgeschichte mit Meistertitel und zwei Cupsiegen, wechselt nach Hoffenheim.
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