Manuel ist im 2. Lehrjahr bei der voestalpine in Krems. Er macht hier eine Ausbildung zum Maschinenbautechniker und lernt dabei, Anlagen zu planen und zu konstruieren.
„Ich habe mir die Lehre genauso vorgestellt. Ein Freund, der schon bei der voestalpine ist, meinte, ich soll es hier versuchen. Das war eine gute Entscheidung“, sagt Manuel, der sich mit Aufgabengebieten wie Schweißen, Bohren oder Fräsen besonders wohl fühlt. In der 3,5-jährigen Ausbildung lernt man, Anlagenteile herzustellen und ganze Anlagen zusammenzubauen. „Da muss man sehr genau sein. Man versteht dann aber auch bis ins Detail, wie Maschinen funktionieren“, so der 17-Jährige.
„Meine Stärken sind Teamfähigkeit und Kreativität. Außerdem bringe ich mich sehr gerne in Projekte ein.“
Manuel, Lehrling zum Maschinenbautechniker
Bild: voestalpine
Lehre mit Zukunft
Wartungs- und Servicearbeiten sowie der Austausch von schadhaften Bauteilen gehören auch zum Tätigkeitsbereich, ebenso das Bedienen von computergestützten Anlagen. „Vieles ist schon digital. Aber mir gefällt auch, dass man ein Stück Metall in die Hand bekommt, etwas daraus macht und gleich den Erfolg sieht“, ist Manuel von seinem zukünftigen Beruf – er möchte nach Ende der Lehre bei der voestalpine bleiben – überzeugt. „Wichtig sind auch die Gespräche über Sicherheit, die bei dem Job unumgänglich sind. Und was mir auch gut gefällt ist die Teamarbeit und dass jeder Tag anders ist.“
An den niederösterreichischen voestalpine-Standorten werden ca. 150 Nachwuchsfachkräfte ausgebildet. Rund 15 Lehrberufe stehen zur Auswahl. Alle Infos auf www.voestalpine.com/lehre