Ein 55-jähriger Mann aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung wurde Opfer eines groß angelegten Betrugs. Nach einer vermeintlich lukrativen Investition in Kryptowährungen verlor er den Zugriff auf seine Einlagen. Insgesamt investierte er rund 100.000 Euro, bevor er Anzeige erstattete.
Ein 55-jähriger Mann aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung ist zwischen Ende September und Anfang Oktober Opfer eines Betrugs geworden. Der Flachgauer hatte sich über Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen informiert und über das Internet Kontakt zu einer vermeintlichen Plattform aufgenommen. Über zwei Jahre hinweg investierte er rund 100.000 Euro auf zwei verschiedenen Plattformen.
Seit einem halben Jahr hat der Mann jedoch keinen Zugriff mehr auf seine Investitionen. Nachdem alle Versuche, das Geld zurückzubekommen, gescheitert waren, erstattete der 55-Jährige nun Anzeige bei der Polizei.
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