„Krone“-Interviews

„Transformers One“: „Fantasie ist das Wichtigste“

Unterhaltung
13.10.2024 12:00

„Transformers One“ erzählt derzeit im Kino die Vorgeschichte der beliebten Autobots – die Schauspieler Emilia Schüle und Tom Beck haben den animierten Helden ihre Stimmen geliehen. Die „Krone“ sprach mit den beiden Schauspielern zum Kinostart des Films. 

Wie sind die Transformers Optimus Prime und Megatron eigentlich zu Erzfeinden geworden? Das wird in „Transformers One“ (ab sofort im Kino) erzählt. Wer sich in dem Universum der Autobots und Decepticons also nicht auskennt, für den bietet der spektakulär animierte Streifen den idealen Einstieg. Darstellerin Emilia Schüle („Marie Antoinette“) frischte ihr Wissen auch erstmal auf: „Ich dachte, ich sei drin in dem Thema, aber es ist schon ein riesiges Universum. Es ist voll Kult und seitdem ich klein bin, gibt es das. Aber diese Namen der Figuren sind so crazy und da musste ich doch nochmal kurz meine Hausaufgaben machen“, lacht sie im Interview mit der „Krone“. Sie leiht der neuen weiblichen Transformerin Elita-1 ihre Stimme: „Sie ist eine Anführerin und sehr ehrgeizig, sehr kompetent, sehr effizient und will Anerkennung. Und hat auch einen ganz coolen Humor. Das hat mir besonders gut gefallen.“ Es war Schüle wichtig, dass endlich auch eine weibliche Figur dabei ist: „Das ist allerhöchste Zeit.“

Tom Beck nutzte seine Erfahrung als Musiker, um beim Synchronisieren von Sentinel Prime den richtigen Rhythmus zu finden. (Bild: 2024 Paramount Pictures)
Tom Beck nutzte seine Erfahrung als Musiker, um beim Synchronisieren von Sentinel Prime den richtigen Rhythmus zu finden.
Schauspielerin Emilia Schüle spricht Elita-1 im neuen Kinofilm „Transformers One“.  (Bild: 2024 Paramount Pictures)
Schauspielerin Emilia Schüle spricht Elita-1 im neuen Kinofilm „Transformers One“. 

Tom Beck („Alarm für Cobra 11“) spricht Sentinel Prime und freut sich über die Aufgabe: „Es ist schon eine Ehre, im Transformers-Kosmos dabei sein zu dürfen.“ Für ihn ist die Botschaft des Films wichtig: „Es geht um Freundschaft und vor allem auch darum, was Menschen in der Lage sind, zu tun, wenn sie Macht riechen. Man sieht ja leider tagtäglich in der Welt, dass die Menschen dann schnell besessen sind von Macht und eben dann auch ihre Werte und Freundschaften vergessen.“

Für beide Synchronsprecher ist der Familienfilm eine Quelle der Fantasie: „Es ist wichtig, Kinder auf eine Reise mitzunehmen, damit ihre Vorstellungskraft reift und sie wissen, dass man alles schaffen kann und dass man sich alles vorstellen kann, wenn man möchte“, so Beck. Und Schüle fügt hinzu: „Ich glaube, Fantasie ist das Allerwichtigste. Ohne Fantasie wäre doch alles nur schrecklich, oder?“

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