Anlässlich eines Medientags hat sich US-Ski-Star Mikaela Shiffrin über die Leidenszeit ihres Verlobten Aleksander Aamodt Kilde geäußert. Ein Comeback des 32-Jährigen zeichnet sich demnach noch nicht ab.
Der vor neun Monaten in Wengen schwer gestürzte Norweger absolvierte gleichzeitig wichtige Untersuchungen. Von einem Comeback ist er noch weit entfernt.
Vorfreude war groß
Shiffrin war in diesem Sommer weniger als Trainingspartnerin, denn als gute Seele für ihren verletzten Partner gefordert. Zuletzt aber war sie fast drei Monate auf Trainingscamps in den USA und Südamerika. Dementsprechend groß war die Vorfreude auf ein Wiedersehen in Innsbruck. „Das wird ein lustiger Abend“, scherzte die 29-Jährige.
Wann Kilde, der sich schwer an der rechten Wade und der linken Schulter verletzte, zurückkehren könnte, ließ sie offen. „Ich träume von dem Moment, wenn er wieder im Starthaus steht“, sagte die 97-fache Weltcupsiegerin. „Aleksander Kilde – diese brutale Kraft, so viel Persönlichkeit, er geht auf den Kurs und du denkst dir nur: Heilige Scheiße, er ist so schnell. Ich hoffe, wir dürfen das wieder erleben.“
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