Mit dem Katzerl schmusen, dem Hamster am Matratzerl kuscheln und ganz viel: „L.O.V.E.“, so lautet das Motto des neuen Programms der Vokal-Band „Die Neffen von Tante Eleonor“, die mit Charme, Witz und so allerlei stimmlicher Überraschung in das Klagenfurter Konzerthaus einladen. Nur ein Anfang für den Reigen im 20-Jubiläumsjahr.
Mit einer kräftigen Portion Liebe im Gepäck, vor allem zur Musik, startet die Vokal-Band, namens „Die Neffen von Tante Eleonor“ ihr nächstes Konzertprogramm. Denn immerhin lautet der Titel der sängerischen Multiakteure „L.O.V.E.“ Vor bald 20 Jahren haben sich die Sänger, die ja teilweise auch die Instrumente nachahmen, formiert, weil Gesang einfach ihre Leidenschaft war. „Damals haben wir mit dem Jugend-Ensemble „Teenage Slang“ gestartet. Kurz danach gab es die Formation namens „voiceBerg“ an die Anlehnung ihres Heimatortes Wolfsberg. „Daraus ist letztendlich der Name die Neffen hervorgegangen“, sagt Mitglied Tommy Schmid. Das Quartett hat sich in zwei Jahrzehnten, mit einmaligen Wechsel an der Front, nach oben gearbeitet. 2016 hat Sänger Christoph Schmid, Tommys Bruder, die Vokalband ja verlassen. Die Kärntner Krone berichtete darüber.
Mit viel Witz und Charme
Mittlerweile sind der Vokalgruppe Marko Zeiler, Tommy Schmid, Andi Hobel und Christoph Murke treu. Auf der Bühne überzeugen sie mit viel Witz und Charme und mit grenzgenialen sängerischen Können. „Jetzt haben wir uns mit Haut und Harren dem Thema der Liebe verschrieben. Denn Liebe kann doch so unglaublich vielseitig sein“, so Murke. Und beim neuem Programm gibt es nichts, was nicht mitreist. Vom weltbekannten Pop oder Rockklassiker über den selbst komponierten Liebessong bis hin zum viel gerühmten Kärntner Lied.
Mit dem Hamster aufs Matratzerl
„Wir imitieren alles mit der Stimme, der Liebe sind ja keine Grenzen gesetzt“, so Schmid. Und da Musik der Vokalband soviel Spaß bereitet, sind sie auch humoristisch gewappnet: „Da wird mit dem Katzerl geschmust, der Hamster darf aufs Matratzerl und außerdem, wer kuschelt nicht gerne mit einem Sennenhund aus Bern?“, so die Sänger. Immerhin holten die vier Sänger den Gesamtsieg beim „Kärntner Chor des Jahres“ und waren bei der Fernsehshow „Die große Chance der Chöre“ bis im Halbfinale ganz vorne mit dabei. Bei der internationalen „A cappella“-Competition „vokal.total“ holten die Sänger den 2. Platz. Geprobt wird einmal pro Woche. Tommy Schmid: „Vor Auftritten kann das aber auch öfter werden, das dauert dann auch Stunden.“ Und bei den Konzerten ist für Unterhaltung pur garantiert.
Zu den Auftritten „love´n“
Immerhin werden das in Spitzenzeiten bis zu 60 Bühnenauftritte jährlich. Daher auch ein Song dazu: „Wir sind so gern unterwegs – hätten wir kein Auto, würden wir sogar zu den Auftritten love´n“, meinen die vier Herren lachend.
Für Spaß, Unterhaltung und vor allem viel Liebe wird beim Aufritt im Konzerthaus garantiert. Das neue Programm L.O.V.E. wird am 24. Oktober um 19.30 Uhr zu hören sein. Karten gibts bei oeticket.com
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