Über vier Monate hinweg soll ein 16-Jähriger mit fremden Personen- und Adressdaten mehr als 100 Bestellungen bei verschiedenen Onlinehäusern getätigt und nicht bezahlt haben. Laut Ermittlungen beläuft sich der Schaden auf 13.000 Euro.
Der junge Mann soll gerade auf dem Weg zu einem Paketshop in Wien-Hernals gewesen sein, als die Polizei ihn auf frischer Tat ertappte. Sein neues Paket konnte er offenbar nicht mehr abholen, die Beamten nahmen den 16-Jährigen fest.
Schadenssumme in Höhe von 13.000 Euro
Der Teenager steht im Verdacht, über vier Monate hinweg mit fremden Persons- und Adressdaten mehr als 100 Bestellungen bei verschiedenen Onlineversandhäusern getätigt und nicht bezahlt zu haben. Laut Ermittlungen beläuft sich der Gesamtschaden auf etwa 13.000 EUR.
Als die Wiener Polizei den jungen Mann zu seiner mutmaßlichen Tat befragte, zeigte sich dieser aber nur teilweise geständig. Es erfolgte eine Anzeige auf freiem Fuß gegenüber dem 16-jährigen.
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