Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) wird wieder wegen ihrer chronischen Lungenkrankheit therapiert. Sie habe erneut mit der Behandlung begonnen, wie das norwegische Königshaus am Freitag bekanntgab. Erfahrungsgemäß können die Nebenwirkungen der Medikamente die Terminpläne beeinflussen.
Bittere Neuigkeiten von Mette-Marit von Norwegen: Der 51-Jährigen scheint es offenbar so schlecht zu gehen, dass sie nun wieder die Behandlung ihrer chronischen Lungenerkrankung aufnehmen muss, wie der norwegische Hof bekanntgab.
Leidet an chronischer Lungenfibrose
Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen kämpft seit Jahren mit einer chronischen Lungenfibrose. Diese Erkrankung, die sie 2018 selbst öffentlich machte, kann zu Atembeschwerden führen. Als Folge ihrer Gesundheitssituation musste die Ehefrau von dem 51-jährigen Kronprinz Haakon in der Vergangenheit wiederholt öffentliche Auftritte absagen oder ihre Teilnahme an Veranstaltungen einschränken.
Die 50-jährige Prinzessin geht offen mit ihrer Erkrankung um und passt ihre royalen Verpflichtungen entsprechend an. Trotz der gesundheitlichen Herausforderungen bemüht sie sich, ihre Rolle als zukünftige Königin bestmöglich zu erfüllen.
Das Paar hatte 2001 geheiratet. Gemeinsam haben sie zwei Kinder – die 20-jährige Prinzessin Ingrid Alexandra und den 18-jährigen Prinz Sverre Magnus. Mette-Marit hat auch einen Sohn aus einer früheren Beziehung, den 27-jährigen Marius Borg Høiby. Gegen ihn sind in diesem Sommer Gewaltvorwürfe laut geworden. Die Ermittlungen dazu laufen weiterhin.
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