Schwankende Preise

Energieautarkie: Photovoltaik für jedes Zuhause

Die Effizienz von Solarmodulen hat sich stetig verbessert. Moderne Module erreichen bis zu 230 Watt Peak (Wp) pro Quadratmeter.

(Bild: Krone Sonne)

Die Energiepreise schwanken, Stromausfälle häufen sich: Photovoltaik wird zur Schlüsseltechnik für eine stabile und unabhängige Energieversorgung.

Die Photovoltaik-Technologie hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen und bietet heute ein enormes Potenzial für eine nachhaltige Energiezukunft. Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) nutzen die Sonneneinstrahlung, um umweltfreundlichen Strom zu erzeugen, und haben sich zu einer effizienten und kostengünstigen Lösung für die Stromerzeugung entwickelt.

Photovoltaik als verlässliche Lösung
Das Potenzial von Photovoltaik-Anlagen ist beachtlich und vielfältig: Eine moderne PV-Anlage kann pro Quadratmeter jährlich etwa 200 kWh Strom erzeugen. Bei einer durchschnittlichen Dachfläche von 50 Quadratmetern bedeutet dies ein Potenzial von etwa 10.000 kWh pro Jahr – mehr als genug, um den Strombedarf eines durchschnittlichen Haushalts zu decken.

Während die durchschnittlichen Stromkosten zwischen 20 und 30 Cent pro kWh liegen, kann selbst erzeugter Solarstrom für etwa 8 Cent pro kWh über 25 Jahre hinweg produziert werden. Dies führt zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten.

Die Effizienz von Solarmodulen hat sich stetig verbessert. Moderne Module erreichen bis zu 230 Watt Peak (Wp) pro Quadratmeter, was eine deutliche Steigerung gegenüber früheren Generationen darstellt.

Ungenutztes Potenzial auf Österreichs Dächern
In Österreich gibt es ein enormes ungenutztes Photovoltaik-Potenzial von 9 bis 13 TWh pro Jahr allein auf bestehenden Gebäuden. Um die Klimaziele zu erreichen, muss Österreich bis 2040 etwa 41 TWh durch Photovoltaik bereitstellen.

PV-Anlagen können nicht nur auf Dächern, sondern auch an Fassaden, auf Freiflächen oder sogar schwimmend auf Gewässern installiert werden. Jede dieser Anwendungen hat spezifische Vorteile und trägt zum Gesamtpotenzial bei.

Private Photovoltaik-Anlagen mit Speichersystemen können zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen, indem sie Lastspitzen ausgleichen und dadurch eine dezentrale Energieversorgung ermöglichen.

PV-Anlagen haben sich zu einer umweltfreundlichen und kostengünstigen Alternative entwickelt.

(Bild: Krone Sonne)

Rundum-Lösungen für eine autarke Energiezukunft
Durch die Nutzung von Solarenergie wird der CO2-Ausstoß erheblich reduziert, was einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Die sinkenden Kosten für Solarmodule und die verbesserten Wirkungsgrade machen die Installation einer PV-Anlage für Haushalte und Unternehmen attraktiver denn je.

Zudem bieten moderne Systeme die Möglichkeit, den selbst erzeugten Strom zu speichern und bei Bedarf zu nutzen, was die Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz erhöht.

Angesichts der zunehmenden Häufigkeit extremer Wetterereignisse und der damit verbundenen Gefahr von Stromausfällen gewinnen PV-Anlagen mit integrierten Speicher- und Notstromlösungen zusätzlich an Bedeutung. Sie gewährleisten eine zuverlässige Energieversorgung auch in Krisensituationen und tragen so zur Resilienz des Energiesystems bei.

PV-Komplettpaket inklusive Montage
In diesem Kontext bietet Krone Sonne, ein führender Anbieter von Photovoltaik-Lösungen, maßgeschneiderte Systeme an, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Mit der „All-In-Sun“-Lösung, die Batteriespeicher, Smart Wallbox+, Ohmpilot+, Speicher und Notstromversorgung in einem perfekt abgestimmten System vereint, ermöglicht Krone Sonne eine maximale Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms.

In Zeiten instabiler Energiemärkte und zunehmender Umweltherausforderungen stellt eine solche Investition einen wichtigen Schritt in Richtung Energieautarkie dar.