Am Samstagvormittag öffnete das Theater an der Wien erstmals nach Sanierungsarbeiten seine Tore und diese wurden dabei beinahe eingerannt ...
„Das waren turbulente Zeiten“, erzählte uns Stefan Herheim bei der gut besuchten Wiedereröffnung des Theaters an der Wien. „Aber Ende gut, alles gut!“ Nach zweieinhalb Jahren Generalsanierung wirkte der Direktor des Hauses sichtlich erleichtert – wenn auch ob des großen Andrangs sehr beschäftigt.
Dennoch sollte dieser besondere Tag standesgemäß gefeiert werden: „Es geht um die Kunst. Es geht um die Musik. Die werden wir ganz groß feiern und genießen, mit wunderbaren, hier uraufgeführten Werken. ... Und dann geht es in unserem neuen Foyer, im sogenannten Himmel, zur Sache!“
Und das tat es bis zur Premierenaufführung von „Idomeneo“ am selbigen Abend.
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