Weitere „Krone“-Mitarbeiter haben die Hans-Dichand-Akademie an der FH Joanneum Graz in dieser Woche erfolgreich absolviert.
Wenn US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump über Einwanderer herzieht, die Hunde und Katzen essen, schütteln viele Europäer nur den Kopf, viele Amerikaner aber glauben diese Fake News – eine gefährliche Entwicklung. „Unabhängiger Journalismus und mutige Medien sind daher essenziell für eine freie Meinungsbildung sowie für eine kritische Auseinandersetzung mit relevanten Themen“, analysiert „Krone“-Geschäftsführer Gerhard Valeskini.
Vor drei Jahren gab die „Krone“ als erstes Medienhaus Österreichs den Startschuss für eine einzigartige Ausbildungsoffensive, die Hans-Dichand-Akademie. Ihr Herzstück: der zweisemestrige Lehrgang in Kooperation mit der Fachhochschule Joanneum Graz, der unseren Mitarbeitern eine akademische Ausbildung bietet. Nun ist bereits der dritte Lehrgang abgeschlossen – weitere neun Absolventen dürfen sich ab sofort „akademische Journalisten“ nennen.
„Als Antwort auf KI werden wir menschlichen Journalismus mehr denn je in den Vordergrund stellen, egal, auf welchen unserer Kanäle. Dieser beste Journalismus bedingt auch beste Ausbildung – genau das erreichen wir mit dieser vorbildlichen Kooperation“, lobt Klaus Herrmann, Geschäftsführender Chefredakteur der „Kronen Zeitung“, und gratulierte den Kandidaten bei der Dekretverleihung in dieser Woche herzlich.
Ich wollte mir neue Ideen für die digitale Aufbereitung des Nationalratswahlkampfes holen. So wurde etwa der Podcast Superwahl umgesetzt.
Ida Metzger, Leitung Innenpolitik der „Kronen Zeitung“
Bild: Jauschowetz Christian/Christian Jauschowetz
„Die Kooperation mit der ,Krone‘ ist eine Auszeichnung für uns als Fachhochschule, auf die wir sehr stolz sind“, so Martin Payer, der Kaufmännische Geschäftsführer der FH Joanneum. „Noch gibt es keine Nachahmer, dieses Projekt ist einzigartig im deutschsprachigen Raum“, freut sich auch Institutsleiter Prof. Heinz M. Fischer.