Auf der Tauernautobahn
Misstöne und Querelen rund um die Nachbesetzung des Rektors bestimmten die Universität Salzburg über Monate. Jetzt soll es Bernhard Fügenschuh, der Neue an der Spitze, richten. Im Interview mit der „Krone“ spricht er über Unstimmigkeiten, Zukunftspläne und Persönliches.
„Krone“: Was sind die Stärken der Uni Salzburg? Wo wird die Reise unter Ihrer Führung hingehen?
Bernhard Fügenschuh: Die Stärken sind vielfältig. Das motiviert. An einer Volluni kann vieles entstehen, wenn man sich füreinander interessiert. Eine hohe Sichtbarkeit haben Psychologie, Life Sciences und die European Studies. Die „Buchwissenschaften“, aber auch die Geoinformatik haben eine sehr lange Tradition.
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