Am Samstag hat sich ein 17-jähriger Bursche auf dem Dornbirner Karren verlaufen und kam schließlich im unwegsamen Gelände nicht mehr weiter. Dank der Bergrettung endete das Abenteuer für ihn aber glimpflich.
Um kurz vor 13 Uhr wurde die Stadtpolizei Dornbirn von Wanderern darüber informiert, dass sie während des Marsches auf den Karren Hilferufe aus südwestlicher Richtung vernommen hätten. Wie sich herausstellte, hatte ein 17-jähriger Bursche bereits kurz davor einen Notruf abgesetzt, da er sich in unwegsames Gelände verirrt hatte.
Die Suche nach ihm gestaltete sich allerdings schwierig: Zum einen schlug die Handyortung fehl, zum anderen musste der Polizeihubschrauber aufgrund des dichten Nebels den Einsatz bereits nach kurzer Zeit abbrechen.
Unversehrt zurück bei der Familie
Folglich lag es an den Bergrettern, den jungen Mann zu finden. Am Ende konnte sie den 17-jährigen Einheimischen auf Höhe des Felsbandes unterhalb der Bergstation der Karren-Seilbahn lokalisieren. Er wurde geborgen und unversehrt in die Obhut seiner Familie übergeben.
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