Hohe Zufriedenheit

Besucherplus bei der Innsbrucker Herbstmesse

Von Musiklounge bis Modeschau: Erlebnisprogramm und Familienfokus zogen Besucher an

(Bild: Johanna Birbaumer)

Fünf Tage lang sendete die Innsbrucker Herbstmesse 2024 positive Signale in das Tiroler Wirtschaftsgeschehen: In ihrer 90. Jubiläumsausgabe erwies sich Tirols traditionsreichstes Familien- und Shoppingevent als großer Publikumsmagnet. 

Die vielen Produktneuheiten und Dienstleistungen gepaart mit den professionellen Beratungen der ausstellenden Unternehmen regten über 80 Prozent der Besucher zum Einkaufen auf der Messe oder im Nachgang an.

Dies ergab eine unabhängige Befragung im Rahmen der Messe. Insgesamt nutzten rund 34.400 Besucher (im Vorjahr 32.500) das breit gefächerte Produkt-, Leistungs- und Unterhaltungsangebot.

Als Stammaussteller auf der Innsbrucker Herbstmesse können wir über einen sehr positiven Verlauf berichten.

Reinhard Haag (Bad und Co.)

Bewertungen mit Bestnoten
„Es freut mich sehr, dass die Innsbrucker Herbstmesse über 90 Ausgaben hinweg ihre Verankerung im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben Tirols mit einer solchen geschäftsreichen Dynamik untermauern und einen positiven Trend verzeichnen konnte. Die hohe Qualität an Beratungen, Produkten und Dienstleistungen wurde von den Besucherinnen und Besuchern sehr gut angenommen“, resümiert Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der Congress und Messe Innsbruck GmbH (CMI).

Nicht zuletzt aufgrund des informativen, actionreichen und Star-besetzten Erlebnis- und Unterhaltungsprogramms habe beinahe jeder Besucher die Herbstmesse weiterempfohlen. Insgesamt wurde sie von 85 Prozent der Befragten mit Bestnoten bewertet. 

Familienfokus weiter ausbauen
„Die Erlebnis- und Unterhaltungsbereiche, wie beispielsweise die interaktive Sonderschau der Einsatzorganisationen, die trendreichen Modeschauen, der Bundeslehrlingswettbewerb der Dachdecker, Glaser und Spengler oder der Bereich Design- und Erfindermesse bestärken uns darin, den Familienfokus der Innsbrucker Herbstmesse weiterhin auszubauen, um die Messe auch zukünftig für alle Generationen weiter zu verankern“, bilanziert Monika Woldrich, Projektleiterin der Herbstmesse.