Nina Ortlieb gesteht:
Die nächste Schallmauer im Laufsport ist durchbrochen. In Chicago lief die Kenianerin Ruth Chepngetich als erste Frau einen Marathon unter 2:10 Stunden. Auch Österreichs Asse staunen ob dieser Marke und erklären, warum es in den letzten Jahren eine solche Entwicklung gibt.
Jahrelang bissen sich alle daran die Zähne aus. Die 2:15:25 Stunden, die Paula Radcliffe 2003 in London lief, waren als Marathonweltrekord der Frauen in Stein gemeißelt. In den folgenden zehn Jahren lief nur eine einzige Frau überhaupt unter 2:19. Erst 2019 konnte Brigid Kosgei diese Zeit in Chicago unterbieten. Im Vorjahr schraubte Tigist Assefa die Marke in Berlin auf unfassbare 2:11:53, nun blieb Chepngetich noch einmal nahezu zwei Minuten unter dieser Marke.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.