Blut, Schreie, Entsetzen! Am Wochenende wurden gleich bei zwei Spielen der Eishockey-Liga Hallen-Besucher von Pucks verletzt. Eine junge Frau in Kärnten so schwer, dass sie sogar vom LKH Villach ins Klinikum Klagenfurt überstellt werden musste. Was den Linz-Sieg in Innsbruck zur Nebensache macht.
Bumm, bumm, bumm, bumm! Nach zwei in puncto Schussstatistik ausgeglichenen Dritteln, in denen Linz aber die qualitativ besseren Chancen hatte, schien das Motto im letzten Abschnitt in Innsbruck „Feuer frei“ zu sein: Das mit 14:5 Schüssen für die Black Wings enden sollte und in dem Nico Feldner und Sean Collins die Haie mit dem 2:1 (43.) bzw. 3:1 (59.) „harpuniert“ und das Spiel somit nach einem 0:1-Rückstand (7.) gedreht hatten . . .
Offener Jochbeinbruch
Doch egal, wie wichtig der Sieg für Linz war: Alles spricht in der Liga vom Horror eines jeden Eishockey-Besuchers – bei einem Spiel vom Puck getroffen zu werden! Trotz hoher Plexiglas-Umrandung der Spielflächen passierte das in Kärnten nun binnen 24 Stunden sogar zweimal:
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.