In einem Tweet hat sich Kylian Mbappe gegen einen Bericht des schwedischen „Aftonbladet“ gewehrt, demnach gegen den Franzosen wegen des Verdachts einer Vergewaltigung verhandelt werde. Der Superstar von Real Madrid sieht dahinter eine Hetz-Kampagne seines Ex-Klubs Paris Saint-Germain.
Seit seinem Abschied aus der französischen Hauptstadt liegt Mbappe mit seinem ehemaligen Arbeitgeber im Clinch, so streiten Spieler und Verein nach wie vor um Gehaltsauszahlungen, die dem Stürmer noch ausstehen sollen.
Vergewaltigung in Stockholm?
Währenddessen hatte das „Aftonbladet“ vor wenigen Tagen von Ermittlungen gegen den 25-Jährigen geschrieben. Während Mbappe die Länderspiele mit Frankreich ausließ und stattdessen in Stockholm urlaubte, soll er in einem Hotel eine Frau vergewaltigt haben, so der Vorwurf.
Nachdem nun auch französische Medien etwaige Berichte aufgegriffen haben, setzte sich der Starspieler am Montag zur Wehr, auf X schrieb er: „Fake News! Es wird so vorhersehbar, kurz vor der Anhörung wie durch Zufall.“
Was er damit meint? Für den heutigen Dienstag sind neue Verhandlungen im Rechtsstreit zwischen Mbappe und PSG vorgesehen. Der Weltmeister von 2018 unterstellt dem Ligue-1-Meister, etwas mit den Berichten zu tun zu haben. Vorwürfe, die in Paris gar nicht gut ankommen und auch Real Madrid hat sich mittlerweile in die Causa eingemischt. „PSG erfindet jetzt Geschichten in Schweden. Wir werden es ignorieren und unsere Klasse bewahren“, heißt es aus dem Umfeld der „Königlichen“. Bis in der Schlammschlacht um den Weltstart Ruhe einkehrt, wird wohl noch ein Zeitchen vergehen ...
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