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15.10.2024 12:10

„Unsere immer breiter werdenden Hosenbünde stellen auch eine erhebliche Belastung für unser Gesundheitswesen dar“, schreibt Streeting in der Zeitung „Telegraph“. „Die langfristigen Vorteile dieser Medikamente könnten für unseren Ansatz zur Bekämpfung von Fettleibigkeit von enormer Bedeutung sein.“

Premier Keir Starmer (Bild: AP/Ebrahim Noroozi)
Premier Keir Starmer

Unter anderem ist das Medikament Ozempic gemeint. Um das Adipositas-Medikament, das schon Tesla-Chef Elon Musk und Reality-Star Kim Kardashian beim Abnehmen geholfen haben sollen, gibt es seit Längerem einen regelrechten Hype.

Fachleute warnen vor Risiken und Nebenwirkungen
Fachleute aber warnen, Medikamente seien kein schneller Ersatz für gesunde Ernährung und Bewegung. „Rezeptpflichtige Arzneimittel wie „Abnehmspritzen“ haben Risiken und Nebenwirkungen, die nicht ausgeblendet werden dürfen.“ Dazu zählen Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall und Erschöpfung, warnt die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Was für Langzeitfolgen die Medikamente haben könnten, ist bisher unklar, weil die Mittel noch nicht lange genug im Einsatz sind. Auch kommt es beim Absetzen der Mittel beim überwiegenden Teil der Betroffenen wieder zu einer Gewichtszunahme – deswegen müssen sie nach derzeitigem Kenntnisstand langfristig über Jahrzehnte genommen werden.

Minister Streeting betonte, die Menschen müssten selbst Verantwortung für einen gesunden Lebensstil übernehmen. Dem Sender Sky News sagte er, die Mittel dürften nicht als kosmetische Medikamente für einen Instagram-tauglichen Körper missbraucht werden.

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