Sebastian Kurz ist seit seinem Aus als Kanzler unternehmerisch tätig – und das auch durchaus erfolgreich. 2023 konnte er den Gewinn deutlich steigern. Besonders gut läuft seine israelische Cybersecurity-Firma Dream Security.
Vor mittlerweile über zwei Jahren wechselte Kurz von der Politik in die Wirtschaft. 2023 konnte er seinen Gewinn als Unternehmer von 1,9 Millionen (2022) auf 3,9 Millionen Euro steigern.
Der frühere ÖVP-Politiker hat mehrere Standbeine. Das wichtigste ist die Cybersicherheitsfirma in Israel (Dream Security), daneben hat er noch ein Beratungsunternehmen (SK Management GmbH) und eine Beteiligungsfirma (AS2k), die er mit dem Investor Alexander Schütz führt.
Israelisches Start-up ist wichtigstes Projekt
Tür an Tür mit Blümel und Köstinger
Ein Büro hat Kurz in Wien in der zentral gelegenen Fichtegasse. Dort sitzt er Tür an Tür mit drei langjährigen treuen Wegbegleitern, den beiden früheren Regierungsmitgliedern Gernot Blümel und Elisabeth Köstinger sowie seinem Kabinettschef Bernhard Bonelli.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.