Besseres zu tun ...

Kate hat genug von Zwist zwischen Harry & William

Royals
15.10.2024 15:40

Prinzessin Kate ist es leid, zwischen ihrem Mann Prinz William und dessen Bruder Prinz Harry zu vermitteln und „Friedensstifterin“ zu spielen. Sie habe nach ihrem Krebsschock weitaus Besseres zu tun, wird berichtet. 

Lange war Prinzessin Kate (41) der ruhende Pol zwischen den zerstrittenen Brüdern William (41) und Harry (39). Doch jetzt scheint die Prinzessin von Wales endgültig die Nase voll zu haben! Laut einem Bericht des „OK!“-Magazins hat Kate die Vermittlung zwischen den beiden Royals aufgegeben – und das aus gutem Grund.

Jahrelang versuchte Kate, die verfeindeten Brüder zu versöhnen, doch die Differenzen zwischen dem Prinzen von Wales und dem Herzog von Sussex scheinen unüberbrückbar. Insider bestätigen, dass die Prinzessin nicht mehr die Kraft habe, zwischen den Brüdern zu schlichten.

Eigene Prioritäten
„Catherine hat Besseres zu tun, als sich mit einem entfremdeten Bruder abzugeben,“ zitiert „OK!“ die frühere BBC-Royal-Expertin Jennie Bond. Statt sich weiter als „Friedensstifterin“ aufzureiben, konzentriert sich die Prinzessin von Wales jetzt voll auf ihre eigenen Prioritäten: Ehemann William, die Kinder und ihre eigene Gesundheit. Erst im September konnte sie ihre Chemotherapie beenden. 

Und tatsächlich: Nach ihrer schweren Krankheit rückt die Familie für Kate immer mehr in den Mittelpunkt. Die Expertin ist sich sicher: Kate wird keinen Druck mehr auf William ausüben, Harry zu verzeihen.

Der Zwist zwischen Harry und William schwelt seit vielen Jahren. Glaubt man Prinz Harry Memoiren „Spare“ seit Beginn seiner Beziehung mit der US-Schauspielerin Meghan Markle, die 2018 seine Frau und damit zur Herzogin von Sussex wurde.

William und Harry sind seit Jahren auf Kriegsfuß (Bild: Martin Meissner / AP / picturedesk.com)
William und Harry sind seit Jahren auf Kriegsfuß

Schwere Vorwürfe
Der jüngere Sohn von König Charles lässt in dem Buch keinen Zweifel daran, dass es zwischen ihm und William wegen Meghan Konflikte gab und er sich vom Bruder des öfterem im Stich gelassen fühlte. 

Dass Harry 2020 mit Meghan und Sohn Archie die Sachen packte und in die USA auswanderte, verstärkte den Bruch nur noch mehr, der endgültig irreparabel wurde, als Harry und Meghan US-Moderatorin Oprah Winfrey im März 2021 ein Interview gaben, in sie dem Palast Rassismus sowie mangelnde Unterstützung vorwarfen.

Weder der Tod ihres Großvaters Prinz Philip noch der ihrer Großmutter, Queen Elizabeth II., führte zu einer Annäherung zwischen den Brüdern. Selbst die gemeinsame Sorge nach der Krebsdiagnose ihres Vaters König Charles oder Kates eigene schwere Erkrankung reichten nicht aus, um die Wogen zu glätten. Immerhin gab es aber Glückwünsche zum 40. Geburtstag für Harry.

Das letzte Wort scheint in diesem royalen Drama aber noch lange nicht gesprochen zu sein!

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(Bild: kmm)



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