Viel wird gerade über Simone Lugner spekuliert und geschrieben. Eines hat die Witwe des legendären Wiener Unternehmers Richard Lugner jetzt aber dementiert. Den Nachnamen will sie nicht ablegen.
Wie die 42-Jährige, die nur 72 Tage mit Richard Lugner als dessen Ehefrau hatte, in einem Posting in ihren Instagram-Storys klarstellt, sind Andeutungen, wonach sie den Nachnamen wieder ablegen wolle, falsch.
„Das stand für mich nie zur Debatte“, schreibt sie. Darüber habe ich nicht nachgedacht, zu keinem Zeitpunkt.“ Nachsatz: „Ihr könnt euch wieder entspannen.“
Im Hochzeitskleid am Grab
Simone hieß vor ihrer Hochzeit mit Lugner am 1. Juli 2024 Reiländer und nahm dann ganz traditionell den Nachnamen ihres Ehemannes an. Lugner starb am 12. August. Zuletzt litt er unter gesundheitlichen Problemen und musste sich sogar einer Herzoperation unterziehen.
Das Paar hatte neben einer Hochzeitsreise nach Griechenland noch große Pläne für eine Art zweite Hochzeit im Stephansdom. Am Tag nach Lugners 92. Geburtstag, am 11. Oktober, sollten sie in der berühmten Kirche gesegnet werden. Stattdessen trauerte die Witwe an dem Tag im Brautkleid an seinem Grab.
Sechste und „Letzte Ehefrau“
Seine Witwe war seine sechste und wie er es selbst immer gesagt hatte, „letzte Ehefrau“. Vor der Hochzeit hatte er geschwärmt, dass er nur drei Frauen in seinem Leben geliebt habe. „Außer Simone – nur Christine und Christina.“
Christine Gmeiner war Lugners erste Frau und Mutter seiner Söhne, Christina „Mausi“ Lugner machte mit ihm jahrelang das Societyparkett unsicher und ist die Mutter von Tochter und Erbin Jacqueline. Auch sie hat den Nachnamen behalten, wie auch Lugners deutsche Ex-Frau Cathy.
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