Jürgen Klopp ist zurück im Fußballgeschäft. Der 57-Jährige unterschrieb vor wenigen Wochen als Head of Global Soccer bei Red Bull. Dabei hätte der deutsche Starttrainer auch jederzeit zu seinem Ex-Klub Borussia Dortmund zurückkehren können, wie die deutsche „Sport Bild“ nun enthüllte.
Einem etwaigen Bericht zufolge habe Hans-Joachim Watzke, Dortmunds Vorsitzender der Geschäftsführung, Klopp vor rund zweieinhalb Jahren angeboten, ins Ruhrgebiet zurückzukehren. Die Funktion hätte sich der damalige Liverpool-Coach sogar selbst aussuchen dürfen, heißt es weiter. Watzke soll außerdem bereit gewesen sein, einen neuen Posten extra aus dem Boden zu stampfen.
Neue Herausforderungen
Klopp habe seinem Ex-Klub jedoch mit der Begründung abgesagt, er wolle zukünftig nicht mehr für einen einzigen Klub arbeiten, viel eher wolle er neue Dinge lernen, Erfahrungen sammeln.
In seinem neuen Posten ist der letzte Meistertrainer des BVB für mehrere Fußballkubs verantwortlich. Mit RB Leipzig (Deutschland), Red Bull Salzburg (Österreich), den New York Red Bulls (USA), Bragantino (Brasilien) und Omiya Ardija (Japan) zählen weltweit bislang fünf Fußballklubs zum Red-Bull-Imperium. Außerdem soll der Konzern die Übernahme des französischen Klubs Paris FC planen.
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