„Kraft und Hoffnung“

Prinzessin Kate: Rührende Botschaft nach Rückkehr

(Bild: picturedesk.com/Danny Lawson / PA)

Prinzessin Kate (42) ist zurück im Rampenlicht – und sendet eine emotionale Botschaft an alle, die den schmerzhaften Verlust eines Babys erleben mussten!

Nach einer monatelangen Pause von ihren royalen Pflichten zeigt die Frau von Prinz William (41) sich jetzt wieder immer öfter oder meldet sich in den sozialen Medien zu Wort.

„Liebe, Kraft, Hoffnung“
Anlässlich der „Baby Loss Awareness Week“ in Großbritannien zeigte sie jetzt großes Mitgefühl mit Betroffenen und sprach ihnen Mut zu. In einer bewegenden Erklärung, die vom Kensington-Palast veröffentlicht wurde, schreibt Catherine: „Die Baby Loss Awareness Week ist ein wichtiger Moment, um all jene zu unterstützen, die das tragische Schicksal eines Babyverlusts erlitten haben. Ich sende Liebe, Kraft und Hoffnung an alle Betroffenen. #WaveofLight“. Unterschrieben wurde das Posting C für Catherine. Dazu postete der Palast ein Bild einer brennenden Kerze – und viele Social-Media-Nutzer folgten dem Beispiel der Prinzessin!

Chemotherapie beendet
Die Mutter von Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) hat erst im September bekannt gegeben, dass sie ihre Chemotherapie beendet hat, nachdem bei ihr im Februar Krebszellen gefunden worden waren. Zuvor hatte sich die Prinzessin Anfang Jänner einer schweren Bauchoperation unterziehen müssen, die ebenfalls eine langwierigen Genesungsprozess nach sich zog.

Bis zum Sommer zeigte sie sich gar nicht in der Öffentlichkeit. Im Juni jedoch unterstütze sie den ebenfalls an Krebs erkrankten König Charles bei der „Trooping The Colour“-Parade und trat kurz beim Tennisturnier in Wimbledon in Erscheinung.

Seit der Beendigung ihrer Chemo nahm Kate nun einige wenige Termine mit ihrem Mann Prinz William wahr. Bei einer Investitur auf Schloss Windsor traf Kate eine junge Fotografin, die an einer schweren Krebsform leidet.

Am 10. Oktober begleitete die Prinzessin von Wales ihren Mann nach Southport, um Angehörige der Opfer der schrecklichen Bluttat Ende Juli zu treffen.